Der britische Triathlet Rob Webbon war im Jahr 2014 auf der Suche nach umweltfreundlicher Sportbekleidung für seine Teilnahme an einem Ironman-
Im Gründungsjahr 2014 stattete die Brand bereits Teilnehmer der Tour de France mit den ersten, von ihnen entwickelten Trikots aus. Seit Kurzem können auch Sportteams Funktionskleidung bei Presca in Auftrag geben. Mit seiner Sportswear möchte Rob Webbon Vorreiter in der umweltschonend produzierten Performance- und Sportbekleidungsindustrie sein und SportlerInnen dazu anregen, eine umweltbewusste Wahl bei ihrer Bekleidung für Radfahren, Schwimmen, Laufen und Co. zu treffen.
Die Produkte der Sportswear-Marke, die in Teesside im Norden Englands ihren Sitz hat, werden aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt. Das Team der Brand setzt sich aus erfahrenen Athleten und engagierten Umweltschützern zusammen. Die Bekleidung von Presca wird nach wissenschaftlichen Erkenntnissen auch für HöchstleistungssportlerInnen gefertigt.
Die verschiedenen Designs sind ausgetüftelt, da jedes noch so kleine Detail einen großen Unterschied bei der Performance der AthletInnen machen kann.
Die Kleidung wird in Fabriken in Großbritannien und Europa hergestellt, die mit erneuerbarer Energie arbeiten. Auch die Verpackung des Unternehmens ist kompostierbar. So wird sichergestellt, dass alle Beteiligten entlang der Lieferkette einen möglichst niedrigen CO2-Ausstoß haben. In der gesamten Lieferkette arbeitet Presca ausschließlich mit Partnern zusammen, die die ethischen und ökologischen Werte der Brand teilen und ihre MitarbeiterInnen fair behandeln.
Die Funktionskleidungsstücke der Sportmarke sind aus hochmodernen recycelten Materialien wie zum Beispiel recyceltem Elasthan hergestellt. Eingesetzt wird daneben unter anderem auch mechanisch recycelter Polyester, der aus ausgedienten Plastikflaschen gewonnen wird. Dies spart nach Angaben von Presca etwa 60 % Energie und 94 % Wasser im Vergleich zur Herstellung von neuem Polyester.
Das recycelte Nylon, das zum Beispiel bei den Triathlon-Anzügen eingesetzt wird, wird aus alten Fischernetzen hergestellt. Es handelt sich hierbei um ein äußerst hochwertiges Nylon, das aufgrund seiner Verarbeitung die gleichen elastischen und gleichzeitig reißfesten Eigenschaften aufweist wie ein neu produziertes Nylon.
Auch Merinowolle mit hervorragenden atmungsaktiven Funktionen findet bei der Herstellung der Sportswear Verwendung. Die Wolle ist biologisch abbaubar und kann auch recycelt werden.
Der britische Triathlet Rob Webbon war im Jahr 2014 auf der Suche nach umweltfreundlicher Sportbekleidung für seine Teilnahme an einem Ironman-Wettkampf und kam dabei auf die Idee, selber eine nachhaltige Brand mit Funktionsbekleidung für SportlerInnen mit höchsten Ansprüchen zu gründen. Seitdem steht das Label Presca, das er gemeinsam mit Peter Lillie und Guy Whitby aufbaute, für Sportbekleidung, die nicht nur funktional ist, sondern auch ethisch und umweltschonend hergestellt wird. Aus Abfallprodukten wie Plastikflaschen und alten Fischernetzen werden Radsport-, Triathlon- und Sportoutfits gefertigt.
Im Gründungsjahr 2014 stattete die Brand bereits Teilnehmer der Tour de France mit den ersten, von ihnen entwickelten Trikots aus. Seit Kurzem können auch Sportteams Funktionskleidung bei Presca in Auftrag geben. Mit seiner Sportswear möchte Rob Webbon Vorreiter in der umweltschonend produzierten Performance- und Sportbekleidungsindustrie sein und SportlerInnen dazu anregen, eine umweltbewusste Wahl bei ihrer Bekleidung für Radfahren, Schwimmen, Laufen und Co. zu treffen.
Die Produkte der Sportswear-Marke, die in Teesside im Norden Englands ihren Sitz hat, werden aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt. Das Team der Brand setzt sich aus erfahrenen Athleten und engagierten Umweltschützern zusammen. Die Bekleidung von Presca wird nach wissenschaftlichen Erkenntnissen auch für HöchstleistungssportlerInnen gefertigt.
Die verschiedenen Designs sind ausgetüftelt, da jedes noch so kleine Detail einen großen Unterschied bei der Performance der AthletInnen machen kann.
Die Kleidung wird in Fabriken in Großbritannien und Europa hergestellt, die mit erneuerbarer Energie arbeiten. Auch die Verpackung des Unternehmens ist kompostierbar. So wird sichergestellt, dass alle Beteiligten entlang der Lieferkette einen möglichst niedrigen CO2-Ausstoß haben. In der gesamten Lieferkette arbeitet Presca ausschließlich mit Partnern zusammen, die die ethischen und ökologischen Werte der Brand teilen und ihre MitarbeiterInnen fair behandeln.
Die Funktionskleidungsstücke der Sportmarke sind aus hochmodernen recycelten Materialien wie zum Beispiel recyceltem Elasthan hergestellt. Eingesetzt wird daneben unter anderem auch mechanisch recycelter Polyester, der aus ausgedienten Plastikflaschen gewonnen wird. Dies spart nach Angaben von Presca etwa 60 % Energie und 94 % Wasser im Vergleich zur Herstellung von neuem Polyester.
Das recycelte Nylon, das zum Beispiel bei den Triathlon-Anzügen eingesetzt wird, wird aus alten Fischernetzen hergestellt. Es handelt sich hierbei um ein äußerst hochwertiges Nylon, das aufgrund seiner Verarbeitung die gleichen elastischen und gleichzeitig reißfesten Eigenschaften aufweist wie ein neu produziertes Nylon.
Auch Merinowolle mit hervorragenden atmungsaktiven Funktionen findet bei der Herstellung der Sportswear Verwendung. Die Wolle ist biologisch abbaubar und kann auch recycelt werden.