2017 gründeten Andri Stocker und Dirk Meyke in Mannheim ihr Label für nachhaltige Streetwear. Die Idee dahinter war, eine coole urbane Marke mit Sweaters, Hoodies und Jacken aus umweltf
Aktuell verarbeiten die Unternehmer aus Mannheim für ihre Streetwear vorwiegend GOTS-zertifizierte Bio-Baumwolle und die Zukunftsfaser Tencel ™. Das anschmiegsame Material wird wassersparend und ohne Einsatz gesundheitsschädlicher Pestizide oder Insektizide aus Buchen und Eukalyptus gewonnen, deren Anbau FSC (Forest Stewardship Council) zertifiziert ist. Gefärbt werden die Kollektionsteile mit umweltschonenden Färbemitteln. Die Bio-Baumwolle stammt von LandwirtInnen in Indien, Pakistan, Tansania und der Türkei, die sie unter fairen Bedingungen anbauen.
Bei der Auswahl der Textilien wird besonders auf die Themen CO2-Emissionen, Wasserverbrauch und Wasserverschmutzung geachtet. Phyne wählt seiner sozialen Verantwortung entsprechend die ProduzentInnen mit größter Sorgfalt aus. Die Produkte werden unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt, die gemäß eigener Angabe existenzsichernde Löhne, Gesundheitsschutz und Überstundenausgleich garantieren. Die Einhaltung dieser Kriterien an allen Produktionsstätten wird regelmäßig überprüft. Die Kollektionsteile werden ausnahmslos in Portugal gefertigt. So wird sichergestellt, dass die Transportwege kurz und die CO2-Emissionen reduziert sind. Gemeinsam mit den ProduzentInnen in Portugal entwickeln die Mannheimer ständig neue, innovative Techniken, die den CO2-Fußabdruck noch einmal mehr senken. Für den Versand zum Beispiel wird die hochwertige Streetwear in FSC-zertifiziertes Seidenpapier verpackt, als Schutzhülle während des Transports dienen biologisch abbaubare Polybeutel.
Die Jacken und Hoodies von Phyne sehen nicht nur super aus. Sie werden auch aus hochwertigen, umweltschonend erzeugten Naturfasern gefertigt und halten für eine sehr, sehr lange Zeit. Alle Materialien sind eigens dafür entwickelt, den Anforderungen moderner Streetwear gerecht zu werden: coole Optik, feine Haptik und hoher Tragekomfort. Gleichzeitig ist die Mode von Phyne robust, pflegeleicht und langlebig – nach dem Motto: Kleidung, die toll aussieht, sich gut anfühlt und die lange hält, kann man ewig tragen. Zweimal im Jahr lanciert Phyne exklusive Limited Editions mit Designs bekannter Persönlichkeiten aus der Kreativ- und Modeszene. Multitalent Noah Becker bemalte schon die Capsule-Kollektion Baketown X Phyne mit farbintensiven Bildern. Die Künstlerin Nikeata Thompson gestaltete Sweats mit Schriftzügen unter dem Namen Nzinga X Phyne und der bekannte Stylist und Modeillustrator Olaf Borchard schmückte mit seinen filigranen ironischen Zeichnungen die Kollektion Phyne X Olaf.
Das bekennend nachhaltige Mode-Label trifft unternehmerische Entscheidungen hinsichtlich ihrer ökologischen, sozialen und ökonomischen Folgen. Die Mannheimer Modemacher orientieren sich dabei an anerkannten Standards wie GOTS oder OEKO-Tex 100. Sie legen auch selber Prinzipien fest, die sie in einer Grundsatzerklärung festhalten.
2017 gründeten Andri Stocker und Dirk Meyke in Mannheim ihr Label für nachhaltige Streetwear. Die Idee dahinter war, eine coole urbane Marke mit Sweaters, Hoodies und Jacken aus umweltfreundlichen Materialien auf den Markt zu bringen. „Wir schauen, dass es anderen gut geht“, sagt Andri Stocker. „Wir achten darauf, dass in der Herstellung weniger Wasser verbraucht wird, weniger Gifte eingesetzt und faire Löhne gezahlt werden.“ Der Name des Labels ist übrigens ein Kunstwort und leitet sich von dem englischen Wort „fine“ ab.
Aktuell verarbeiten die Unternehmer aus Mannheim für ihre Streetwear vorwiegend GOTS-zertifizierte Bio-Baumwolle und die Zukunftsfaser Tencel ™. Das anschmiegsame Material wird wassersparend und ohne Einsatz gesundheitsschädlicher Pestizide oder Insektizide aus Buchen und Eukalyptus gewonnen, deren Anbau FSC (Forest Stewardship Council) zertifiziert ist. Gefärbt werden die Kollektionsteile mit umweltschonenden Färbemitteln. Die Bio-Baumwolle stammt von LandwirtInnen in Indien, Pakistan, Tansania und der Türkei, die sie unter fairen Bedingungen anbauen.
Bei der Auswahl der Textilien wird besonders auf die Themen CO2-Emissionen, Wasserverbrauch und Wasserverschmutzung geachtet. Phyne wählt seiner sozialen Verantwortung entsprechend die ProduzentInnen mit größter Sorgfalt aus. Die Produkte werden unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt, die gemäß eigener Angabe existenzsichernde Löhne, Gesundheitsschutz und Überstundenausgleich garantieren. Die Einhaltung dieser Kriterien an allen Produktionsstätten wird regelmäßig überprüft. Die Kollektionsteile werden ausnahmslos in Portugal gefertigt. So wird sichergestellt, dass die Transportwege kurz und die CO2-Emissionen reduziert sind. Gemeinsam mit den ProduzentInnen in Portugal entwickeln die Mannheimer ständig neue, innovative Techniken, die den CO2-Fußabdruck noch einmal mehr senken. Für den Versand zum Beispiel wird die hochwertige Streetwear in FSC-zertifiziertes Seidenpapier verpackt, als Schutzhülle während des Transports dienen biologisch abbaubare Polybeutel.
Die Jacken und Hoodies von Phyne sehen nicht nur super aus. Sie werden auch aus hochwertigen, umweltschonend erzeugten Naturfasern gefertigt und halten für eine sehr, sehr lange Zeit. Alle Materialien sind eigens dafür entwickelt, den Anforderungen moderner Streetwear gerecht zu werden: coole Optik, feine Haptik und hoher Tragekomfort. Gleichzeitig ist die Mode von Phyne robust, pflegeleicht und langlebig – nach dem Motto: Kleidung, die toll aussieht, sich gut anfühlt und die lange hält, kann man ewig tragen. Zweimal im Jahr lanciert Phyne exklusive Limited Editions mit Designs bekannter Persönlichkeiten aus der Kreativ- und Modeszene. Multitalent Noah Becker bemalte schon die Capsule-Kollektion Baketown X Phyne mit farbintensiven Bildern. Die Künstlerin Nikeata Thompson gestaltete Sweats mit Schriftzügen unter dem Namen Nzinga X Phyne und der bekannte Stylist und Modeillustrator Olaf Borchard schmückte mit seinen filigranen ironischen Zeichnungen die Kollektion Phyne X Olaf.
Das bekennend nachhaltige Mode-Label trifft unternehmerische Entscheidungen hinsichtlich ihrer ökologischen, sozialen und ökonomischen Folgen. Die Mannheimer Modemacher orientieren sich dabei an anerkannten Standards wie GOTS oder OEKO-Tex 100. Sie legen auch selber Prinzipien fest, die sie in einer Grundsatzerklärung festhalten.