Jyoti – Fair Works hat sich zum Ziel, die ökologischen Auswirkungen bei der Produktion so gering wie möglich zu halten. Bei d
Während ihres Freiwilligendiensts als Aushilfslehrerin an einer Schule in Chittapur in Zentralindien erfuhr Jeanine Glöyer von den Müttern ihrer SchülerInnen, dass es für Frauen in der südindischen Region nur begrenzte Arbeitsmöglichkeiten gibt und die wenigen Jobs in der Räucherstäbchenindustrie oder im Granitabbau körperlich anstrengend und schlecht bezahlt sind. Gemeinsam mit den Müttern entwickelte Jeanine die Idee einer Nähwerkstatt, um sozial benachteiligten Frauen durch faire Löhne und sichere Arbeitsbedingungen den Weg in ein besseres und selbstbestimmtes Leben zu ebnen.
Gegründet wurde das Social Start-up 2013 im Rahmen des Stipendien-Programms „Social Impact Start“. Zwischenzeitlich kann Jyoti – Fair Works in drei Nähwerkstatten in Chittapur, Londa und Hyderabad fast 20 Frauen beschäftigen, die bereits in ihrer Ausbildung zur Näherin eine Festanstellung mit geregelten Arbeitszeiten, Krankenvorsorge und einem fairen Gehalt erhalten und an verschiedenen Weiterbildungsmaßnahmen wie Englisch-Sprachkurse oder Workshops zu Arbeits- und Frauenrechten teilnehmen können. Vor Ort unterstützt wird das Sozialunternehmen von Jyoti Seva Kendra und Nava Chetana Kendra, zwei Vertreterinnen lokaler NGOs. Zusammengearbeitet wird ausschließlich mit persönlich bekannten Kooperativen und kleinen Familienbetrieben, die alle Stoffe in Handarbeit und in traditioneller Technik weben und bedrucken. Zahlreiche Besuche des Berliner Teams in Indien tragen zur Transparenz in der gesamten Lieferkette bei.
Markenzeichen des Modelabels sind zeitlose, langlebige Kleidungsstücke für Damen, Herren und Kinder mit klarer Schnittführung in den satten Gewürzfarben Indiens wie Kurkuma, Safran, Pfeffer und Kardamom. Gefertigt werden die Kleider, Oberteile, Röcke und Hosen aus hochwertigen Materialien wie beispielsweise handgefärbter Bio-Baumwolle, Modal oder Peace-Silk. Zudem entstehen im Upcycling-Verfahren aus ehemaligen Reis- und Sojasäcken und dem Verschnitt, der beim Zuschneiden der Mode-Artikel anfällt, bunte Accessoires wie Kissenhüllen, Kosmetiktäschchen, Schlafmasken oder Herren-Fliegen.
Ergänzt wird das Produkt-Portfolio mit zeitlosem Schmuck. Die Ohrringe, Armreifen, Ketten und Ringe aus Silber und Messing werden in Handarbeit von einer Kunsthandwerker-Familie im nordindischen Rajasthan hergestellt.
Jyoti – Fair Works hat sich zum Ziel, die ökologischen Auswirkungen bei der Produktion so gering wie möglich zu halten. Bei dem deutsch-indischen Sozialunternehmen Jyoti – Fair Works stehen aber auch die Menschen, die die farbenfrohe Mode aus traditionellen Sari-Stoffen, handgewebten Stoffen aus unter anderem Bio-Baumwolle und in Nähwerkstätten in Südindien anfertigen, an erster Stelle.
Während ihres Freiwilligendiensts als Aushilfslehrerin an einer Schule in Chittapur in Zentralindien erfuhr Jeanine Glöyer von den Müttern ihrer SchülerInnen, dass es für Frauen in der südindischen Region nur begrenzte Arbeitsmöglichkeiten gibt und die wenigen Jobs in der Räucherstäbchenindustrie oder im Granitabbau körperlich anstrengend und schlecht bezahlt sind. Gemeinsam mit den Müttern entwickelte Jeanine die Idee einer Nähwerkstatt, um sozial benachteiligten Frauen durch faire Löhne und sichere Arbeitsbedingungen den Weg in ein besseres und selbstbestimmtes Leben zu ebnen.
Gegründet wurde das Social Start-up 2013 im Rahmen des Stipendien-Programms „Social Impact Start“. Zwischenzeitlich kann Jyoti – Fair Works in drei Nähwerkstatten in Chittapur, Londa und Hyderabad fast 20 Frauen beschäftigen, die bereits in ihrer Ausbildung zur Näherin eine Festanstellung mit geregelten Arbeitszeiten, Krankenvorsorge und einem fairen Gehalt erhalten und an verschiedenen Weiterbildungsmaßnahmen wie Englisch-Sprachkurse oder Workshops zu Arbeits- und Frauenrechten teilnehmen können. Vor Ort unterstützt wird das Sozialunternehmen von Jyoti Seva Kendra und Nava Chetana Kendra, zwei Vertreterinnen lokaler NGOs. Zusammengearbeitet wird ausschließlich mit persönlich bekannten Kooperativen und kleinen Familienbetrieben, die alle Stoffe in Handarbeit und in traditioneller Technik weben und bedrucken. Zahlreiche Besuche des Berliner Teams in Indien tragen zur Transparenz in der gesamten Lieferkette bei.
Markenzeichen des Modelabels sind zeitlose, langlebige Kleidungsstücke für Damen, Herren und Kinder mit klarer Schnittführung in den satten Gewürzfarben Indiens wie Kurkuma, Safran, Pfeffer und Kardamom. Gefertigt werden die Kleider, Oberteile, Röcke und Hosen aus hochwertigen Materialien wie beispielsweise handgefärbter Bio-Baumwolle, Modal oder Peace-Silk. Zudem entstehen im Upcycling-Verfahren aus ehemaligen Reis- und Sojasäcken und dem Verschnitt, der beim Zuschneiden der Mode-Artikel anfällt, bunte Accessoires wie Kissenhüllen, Kosmetiktäschchen, Schlafmasken oder Herren-Fliegen.
Ergänzt wird das Produkt-Portfolio mit zeitlosem Schmuck. Die Ohrringe, Armreifen, Ketten und Ringe aus Silber und Messing werden in Handarbeit von einer Kunsthandwerker-Familie im nordindischen Rajasthan hergestellt.