Aus feinem Satin und Seidensamt, filigraner Spitze und zartem Chiffon, schimmernden Perlen und glitzernden Swarovski-Steinen entstehen in der New
Nach ihrem Studium der Bildhauerei und Kunstgeschichte gründete JENNIFER BEHR im Jahre 2005 in Brooklyn ihr gleichnamiges Label, das seitdem als Synonym für exklusiven Haarschmuck gilt. Die Einflüsse ihres Studiums sind in nahezu allen Entwürfen gegenwärtig – in ihrem Atelier fertigt die Designerin in Handarbeit aus handgefärbten Stoffen, rhodiniertem Metall und Schmucksteinen prunkvolle Diademe, Tiaras und Kristallkämme, wie sie einst Königinnen und Kaiserinnen zierten.
Das i-Tüpfelchen jedes Braut-Outfits ist der Kopfschmuck. Passend zu den unterschiedlichsten Brautmodestilen bietet JENNIFER BEHR zarte Schleier und perlenbestickte Satinschleifen, mit Federn oder duftigen Chiffonblüten besetzte Haarreifen, vergoldete Blätterkränze und Haarspangen mit Schmetterlingselementen an.
Seit 2017 findet sich die typische Ornamentik von JENNIFER BEHR auch auf Ohrringen, opulenten Halsketten und Armbändern, die vornehmlich aus 24 Karat vergoldetem Messing in Kombination mit Süßwasserperlen und Swarovskisteinen hergestellt werden. Wann immer möglich setzt Jennifer Behr Vintage-Elemente ein.
Auch am modischen Siegeszug des Stirnbands dürfte die New Yorker Designerin nicht ganz unbeteiligt gewesen sein. Spätestens seit Blair Waldorf in der Kult-Serie „Gossip Girls“ mit einem breiten, geflochtenen Headband von JENNIFER BEHR zu sehen war, gehört der Kopfschmuck zu den Must-haves, mit denen sich eine Frisur im Handumdrehen aufwerten lässt. Für einen angenehmen Tragekomfort über den ganzen Tag sind die Haarbänder mit Seide gefüttert.
Um textilen Abfall zu vermeiden, stellt das Team in der Brooklyner Manufaktur nur her, was wirklich gebraucht wird. Nach eigener Aussage passen die am Ende des Jahres übrig gebliebenen Kollektionsteile in einen einzigen Schuhkarton. Bei der Entwicklung ihrer Designs legt JENNIFER BEHR besonderen Wert darauf, Schmuckstücke zu entwickeln, die lange tragbar sind. Zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks wird ausschließlich lokal produziert. Auf unnötige Reisen wird bewusst verzichtet. Und wo immer es möglich ist, werden Vintage-Materialien verarbeitet.
Aus feinem Satin und Seidensamt, filigraner Spitze und zartem Chiffon, schimmernden Perlen und glitzernden Swarovski-Steinen entstehen in der New Yorker Manufaktur von JENNIFER BEHR kunstvolle Accessoires für Kopf und Haare.
Nach ihrem Studium der Bildhauerei und Kunstgeschichte gründete JENNIFER BEHR im Jahre 2005 in Brooklyn ihr gleichnamiges Label, das seitdem als Synonym für exklusiven Haarschmuck gilt. Die Einflüsse ihres Studiums sind in nahezu allen Entwürfen gegenwärtig – in ihrem Atelier fertigt die Designerin in Handarbeit aus handgefärbten Stoffen, rhodiniertem Metall und Schmucksteinen prunkvolle Diademe, Tiaras und Kristallkämme, wie sie einst Königinnen und Kaiserinnen zierten.
Das i-Tüpfelchen jedes Braut-Outfits ist der Kopfschmuck. Passend zu den unterschiedlichsten Brautmodestilen bietet JENNIFER BEHR zarte Schleier und perlenbestickte Satinschleifen, mit Federn oder duftigen Chiffonblüten besetzte Haarreifen, vergoldete Blätterkränze und Haarspangen mit Schmetterlingselementen an.
Seit 2017 findet sich die typische Ornamentik von JENNIFER BEHR auch auf Ohrringen, opulenten Halsketten und Armbändern, die vornehmlich aus 24 Karat vergoldetem Messing in Kombination mit Süßwasserperlen und Swarovskisteinen hergestellt werden. Wann immer möglich setzt Jennifer Behr Vintage-Elemente ein.
Auch am modischen Siegeszug des Stirnbands dürfte die New Yorker Designerin nicht ganz unbeteiligt gewesen sein. Spätestens seit Blair Waldorf in der Kult-Serie „Gossip Girls“ mit einem breiten, geflochtenen Headband von JENNIFER BEHR zu sehen war, gehört der Kopfschmuck zu den Must-haves, mit denen sich eine Frisur im Handumdrehen aufwerten lässt. Für einen angenehmen Tragekomfort über den ganzen Tag sind die Haarbänder mit Seide gefüttert.
Um textilen Abfall zu vermeiden, stellt das Team in der Brooklyner Manufaktur nur her, was wirklich gebraucht wird. Nach eigener Aussage passen die am Ende des Jahres übrig gebliebenen Kollektionsteile in einen einzigen Schuhkarton. Bei der Entwicklung ihrer Designs legt JENNIFER BEHR besonderen Wert darauf, Schmuckstücke zu entwickeln, die lange tragbar sind. Zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks wird ausschließlich lokal produziert. Auf unnötige Reisen wird bewusst verzichtet. Und wo immer es möglich ist, werden Vintage-Materialien verarbeitet.