Das Label EYD steht für puristisches Design, die Verwendung von Bio-Baumwolle und existenzsichernde Löhne der ArbeiterInnen in der Lieferkette. Im Fokus der Stuttgarter Fashi
Die schlichten und zeitlosen Basics für Frauen und Männer sowie Baby-Bodies, Rücksäcke und Taschen entstehen nach dem Motto „empower your dressmaker“. EYD setzt sich bei der Produktion nicht für den eigenen Selbstzweck, sondern gegen den Menschenhandel ein und ermöglicht Frauen in Indien eine neue Perspektive. Ein Großteil der Produkte wird in der von der indischen Organisation Chaiim geleiteten Partnerwerkstatt in Mumbai angefertigt: Frauen, die der Zwangsprostitution und dem Menschenhandel entkommen sind, können einen Beruf erlernen, werden therapeutisch betreut und haben die Möglichkeit, Schulunterricht nachzuholen. Damit schenkt das Stuttgarter Label den Frauen Hoffnung auf ein Leben in Selbstbestimmung. Dabei werden die Arbeitsprozesse an die Bedürfnisse der Produzentinnen angepasst, um ihnen die Aufarbeitung traumatischer Erlebnisse zu erleichtern: Es geht nicht um eine möglichst effiziente Produktion, sondern um psychische Stabilität. Die Verantwortung für die gesamte Produktions- und Vertriebskette wird von EYD übernommen, sodass sich das Team in Mumbai vollständig auf die humanitäre Arbeit fokussieren kann.
Jedes Kleidungsstück des Labels trägt ein individuelles Stempelzeichen im Imprint in Form eines indischen Blumensymbols und steht für die jeweilige Arbeiterin mit ihrer einzigartigen Lebensgeschichte und Persönlichkeit. So weiß man ganz genau, woher die Kleidung kommt: Für eine maximal transparente Verfolgung der Produktionskette kann man auf der Homepage von EYD jedes dieser Symbole wiederfinden und so die Geschichten der Schneiderinnen kennenlernen.
Nicht nur Menschen, sondern auch die Umwelt möchte EYD fair behandeln: Die verwendeten Stoffe werden nach ökologisch korrekten Standards hergestellt und stammen aus zertifizierten Werkstätten. Diese sind zwar noch nicht mit dem GOTS-Zertifikat ausgezeichnet, garantieren aber, dass die verwendete Baumwolle in jedem Fall biologisch angebaut wird. Die Fashion-Pieces von EYD enthalten keine Bestandteile tierischen Ursprungs. Im Sortiment finden sich auch Kleidungsstücke aus der umweltfreundlich aus Eukalyptusholz gewonnen Zellulosefaser Tencel ™ Lyocell Lyocell, einer atmungsaktiven und seidenartigen Alternative zu herkömmlichen Viskosefasern und Seiden.
Das Label EYD steht für puristisches Design, die Verwendung von Bio-Baumwolle und existenzsichernde Löhne der ArbeiterInnen in der Lieferkette. Im Fokus der Stuttgarter Fashion-Marke, die von Nathalie Schaller gegründet wurde, steht humanitäre Hilfe in Indien: Die Kleidungsstücke von eyd sind also nicht nur modische Statements, sie schaffen gleichzeitig neue Perspektiven für die ArbeiterInnen in den Poduktionsstätten und damit einen völlig neuen Aspekt des Modemachens.
Die schlichten und zeitlosen Basics für Frauen und Männer sowie Baby-Bodies, Rücksäcke und Taschen entstehen nach dem Motto „empower your dressmaker“. EYD setzt sich bei der Produktion nicht für den eigenen Selbstzweck, sondern gegen den Menschenhandel ein und ermöglicht Frauen in Indien eine neue Perspektive. Ein Großteil der Produkte wird in der von der indischen Organisation Chaiim geleiteten Partnerwerkstatt in Mumbai angefertigt: Frauen, die der Zwangsprostitution und dem Menschenhandel entkommen sind, können einen Beruf erlernen, werden therapeutisch betreut und haben die Möglichkeit, Schulunterricht nachzuholen. Damit schenkt das Stuttgarter Label den Frauen Hoffnung auf ein Leben in Selbstbestimmung. Dabei werden die Arbeitsprozesse an die Bedürfnisse der Produzentinnen angepasst, um ihnen die Aufarbeitung traumatischer Erlebnisse zu erleichtern: Es geht nicht um eine möglichst effiziente Produktion, sondern um psychische Stabilität. Die Verantwortung für die gesamte Produktions- und Vertriebskette wird von EYD übernommen, sodass sich das Team in Mumbai vollständig auf die humanitäre Arbeit fokussieren kann.
Jedes Kleidungsstück des Labels trägt ein individuelles Stempelzeichen im Imprint in Form eines indischen Blumensymbols und steht für die jeweilige Arbeiterin mit ihrer einzigartigen Lebensgeschichte und Persönlichkeit. So weiß man ganz genau, woher die Kleidung kommt: Für eine maximal transparente Verfolgung der Produktionskette kann man auf der Homepage von EYD jedes dieser Symbole wiederfinden und so die Geschichten der Schneiderinnen kennenlernen.
Nicht nur Menschen, sondern auch die Umwelt möchte EYD fair behandeln: Die verwendeten Stoffe werden nach ökologisch korrekten Standards hergestellt und stammen aus zertifizierten Werkstätten. Diese sind zwar noch nicht mit dem GOTS-Zertifikat ausgezeichnet, garantieren aber, dass die verwendete Baumwolle in jedem Fall biologisch angebaut wird. Die Fashion-Pieces von EYD enthalten keine Bestandteile tierischen Ursprungs. Im Sortiment finden sich auch Kleidungsstücke aus der umweltfreundlich aus Eukalyptusholz gewonnen Zellulosefaser Tencel ™ Lyocell Lyocell, einer atmungsaktiven und seidenartigen Alternative zu herkömmlichen Viskosefasern und Seiden.