Fragt man nach den coolsten nachhaltigen Schuhmarken, fällt garantiert ein Name: Ethletic. Kein Wunder, denn ein Ethletic-Sneaker wurde 2004 als erster seiner Klasse
Die Erfolgsstory von Ethletic beginnt weder in einem klimatisierten Büro noch mit einem ausklügelten Businesskonzept, sondern mit einem Fußball in einer Fertigungshalle in Pakistan. Dort nämlich ließen 1998 die Ethletic-Gründer James Lloyd und Dr. Martin Kunz ihre Vision Wirklichkeit werden: Der weltweit erste umweltfreundlich produzierte Fußball. Und da es bis dato noch kein Umweltsiegel für Gummi gab, sorgte Martin Kunz gleich für eine zweite internationale Innovation. Dank seines Engagements wurde der verarbeitete Naturkautschuk aus Sri Lanka vom Forest Stewardship Council (FSC) für nachhaltige Forstwirtschaft zertifiziert.
Ebenso smart wie Lloyd und Kunz ist auch deren pakistanischer Produktionsleiter Zulfiqar. Als einem der Gründer während eines Meetings ein Canvas-Schuh mit Gummisohle aus der Tasche fällt, erkennt Zulfiqar sofort ein neues Betätigungsfeld für sein Team. Die Idee eines veganen Sneaker aus zertifizierter Fairtrade-Bio-Baumwolle mit einer Sohle aus FSC-zertifiziertem Naturkautschuk ist geboren. Schon das Einstiegsmodell begeisterte Menschen auf der ganzen Welt, die Wert auf nachhaltige Materialien mit lässiger Attitude legen. Ethletic Sneaker, Trainer und Skaterschuhe sind zu 100% Prozent vegan. Verzichtet wird auf jegliche Materialien tierischen Ursprungs – beim Obermaterial und der Sohle ebenso wie bei Futter, Imprägnierung und Kleber.
Die Markenbotschaft beflügelt auch Künstler und Freigeister. In Zusammenarbeit mit dem Architekten Van Bo Le-Mentzel entstehen mit den „Karma Chakhs“ Schuhe mit gutem Karma, Kay Wright entwirft eine limitierte Modekollektion „Ethical Couture“, die Ethletics-Designerin Johanna Balzer legt „Fair Trainer“ mit Prints der pakistanischen Künstlerin Shezil Maik auf.
Das Attribut „fair produziert“ darf sich Ethletic guten Gewissens auf die Fahnen schreiben. Das Unternehmen schätzt in hohem Maße Leistung und Können aller MitarbeiterInnen in den Produktionsstätten in Pakistan, Sri Lanka und Indien. Zur Verbesserung der Lebensbedingungen stiftete Ethletic bereits 1999 als erste Sportmarke eine Sonderprämie. Bis heute fließt für jedes verkaufte Schuhpaar ein US-Dollar an die Talon Fairtrade Workers Welfare Society des jeweiligen Produktionsbetriebes, deren Teams eigenverantwortlich entscheiden können, ob das Geld der Schulbildung ihrer Kinder, der Gesundheitsvorsorge oder anderen sozialen Projekten zugutekommen soll.
Die Gemeinde begeisterter „Ethical Supporter“ wird jeden Tag größer und bunter. Gleichgesinnte aus Musik und Kunst, Sport, Tierschutz sowie ambitionierte BloggerInnen verbreiten die vegane Idee im echten Leben und auf sozialen Kanälen. Und unterstreichen damit die Ethletic-Maxime, dass Nachhaltigkeit und soziale Fairness mehr sind als nur ein flüchtiger Trend, sondern ein wichtiger Grundstein zum Wohl von Mensch und Umwelt.
Fragt man nach den coolsten nachhaltigen Schuhmarken, fällt garantiert ein Name: Ethletic. Kein Wunder, denn ein Ethletic-Sneaker wurde 2004 als erster seiner Klasse mit dem Fairtrade-Siegel ür Bio-Baumwolle ausgezeichnet. 2016 heimst das Label dann sogar den begehrten Fairtrade Award in der Kategorie Hersteller ein. Ausruhen will sich das innovative Unternehmen mit Sitz im norddeutschen Lübeck aber nicht auf seinem Erfolg: Mit Feuereifer wird an der Entwicklung eines biologisch abbaubaren Modells getüftelt, geplant ist außerdem ein Pfandsystem für Ethletic Sneaker.
Die Erfolgsstory von Ethletic beginnt weder in einem klimatisierten Büro noch mit einem ausklügelten Businesskonzept, sondern mit einem Fußball in einer Fertigungshalle in Pakistan. Dort nämlich ließen 1998 die Ethletic-Gründer James Lloyd und Dr. Martin Kunz ihre Vision Wirklichkeit werden: Der weltweit erste umweltfreundlich produzierte Fußball. Und da es bis dato noch kein Umweltsiegel für Gummi gab, sorgte Martin Kunz gleich für eine zweite internationale Innovation. Dank seines Engagements wurde der verarbeitete Naturkautschuk aus Sri Lanka vom Forest Stewardship Council (FSC) für nachhaltige Forstwirtschaft zertifiziert.
Ebenso smart wie Lloyd und Kunz ist auch deren pakistanischer Produktionsleiter Zulfiqar. Als einem der Gründer während eines Meetings ein Canvas-Schuh mit Gummisohle aus der Tasche fällt, erkennt Zulfiqar sofort ein neues Betätigungsfeld für sein Team. Die Idee eines veganen Sneaker aus zertifizierter Fairtrade-Bio-Baumwolle mit einer Sohle aus FSC-zertifiziertem Naturkautschuk ist geboren. Schon das Einstiegsmodell begeisterte Menschen auf der ganzen Welt, die Wert auf nachhaltige Materialien mit lässiger Attitude legen. Ethletic Sneaker, Trainer und Skaterschuhe sind zu 100% Prozent vegan. Verzichtet wird auf jegliche Materialien tierischen Ursprungs – beim Obermaterial und der Sohle ebenso wie bei Futter, Imprägnierung und Kleber.
Die Markenbotschaft beflügelt auch Künstler und Freigeister. In Zusammenarbeit mit dem Architekten Van Bo Le-Mentzel entstehen mit den „Karma Chakhs“ Schuhe mit gutem Karma, Kay Wright entwirft eine limitierte Modekollektion „Ethical Couture“, die Ethletics-Designerin Johanna Balzer legt „Fair Trainer“ mit Prints der pakistanischen Künstlerin Shezil Maik auf.
Das Attribut „fair produziert“ darf sich Ethletic guten Gewissens auf die Fahnen schreiben. Das Unternehmen schätzt in hohem Maße Leistung und Können aller MitarbeiterInnen in den Produktionsstätten in Pakistan, Sri Lanka und Indien. Zur Verbesserung der Lebensbedingungen stiftete Ethletic bereits 1999 als erste Sportmarke eine Sonderprämie. Bis heute fließt für jedes verkaufte Schuhpaar ein US-Dollar an die Talon Fairtrade Workers Welfare Society des jeweiligen Produktionsbetriebes, deren Teams eigenverantwortlich entscheiden können, ob das Geld der Schulbildung ihrer Kinder, der Gesundheitsvorsorge oder anderen sozialen Projekten zugutekommen soll.
Die Gemeinde begeisterter „Ethical Supporter“ wird jeden Tag größer und bunter. Gleichgesinnte aus Musik und Kunst, Sport, Tierschutz sowie ambitionierte BloggerInnen verbreiten die vegane Idee im echten Leben und auf sozialen Kanälen. Und unterstreichen damit die Ethletic-Maxime, dass Nachhaltigkeit und soziale Fairness mehr sind als nur ein flüchtiger Trend, sondern ein wichtiger Grundstein zum Wohl von Mensch und Umwelt.