Trends setzen, statt ihnen nur zu folgen – das ist das erklärte Ziel des Eco-Labels bleed aus der kleinen fränkischen Gemeinde Helmbrecht. Seit d
Gegründet wurde bleed von Michael Spitzbarth. Der passionierte Skater sammelte nach seinem Textildesign-Studium zunächst Erfahrungen bei verschiedenen Bekleidungsfirmen, bevor er mit der Unterstützung von Familie und Freunden seine ersten eigenen Kollektionen präsentierte. Wichtig ist dem Diplom-Designer und Firmeninhaber komplett ohne Investoren unabhängig zu arbeiten und selbstbestimmt agieren zu können. Mittlerweile gehört bleed zu den festen Größen in der Öko-Branche und beschäftigt zehn feste Mitarbeiter. Sie alle eint ein nachhaltig geprägter Lifestyle und die Leidenschaft für Sport in der freien Natur.
Der Name bleed basiert auf den Erfahrungen, die Michael Spitzbarth in der Textilindustrie gemacht hat. „Bleed“ ist Englisch und bedeutet so viel wie „ausbluten“. Die Marke bleed will sich dem Ausbluten der Natur, wie es in weiten Teilen der Branche durch umweltschädliche Verfahren auf der Tagesordnung steht, mit einer umweltfreundlichen Materialauswahl, tierleidfreier Produktion und der Gewährleistung hoher sozialer Standards bei der Herstellung entgegenstellen und Alternativen anbieten, um unseren Lebensraum zu schützen. Das drückt sich auch im Slogan „We bleed for nature“ aus.
bleed entwickelt Freizeit- und Funktionskleidung für sportbegeisterte Menschen aus umweltfreundlichen Materialien, die sich durch zeitloses Design und eine lange Haltbarkeit auszeichnen. Verarbeitet werden in den Kollektionen für Biker, Surfer und andere ambitionierte Outdoor-Enthusiasten Bio-Baumwolle, Kork, Hanf, Leinen, Kapok, Jacroki®, Tencel®, Econyl® sowie recyceltes Polyester das unter anderem bei Funktionsjacken und Bademode zum Einsatz kommt. Die Bio-Baumwolle stammt weitgehend aus Afrika und der Türkei und ist GOTS-zertifiziert. Ihre Herkunft wird daher vom Saatgut über den Anbau ohne schädliche Pestizide bis zur Garngewinnung nach dem Global Organic Textile Standard kontrolliert und attestiert.
Produziert wird die Bekleidung unter fairen Bedingungen zu 80% in Portugal, weitere Produktionsstätten befinden sich in China, Tunesien, Kroatien und Deutschland. bleed hat dafür ausschließlich Familienbetriebe gewählt, die mehrmals jährlich persönlich besucht und zusätzlich von unabhängigen Institutionen überprüft werden.
Nach mehrjähriger Entwicklungszeit ließ sich nun auch die Idee vom „Franconian Denim“ realisieren. Der Stoff aus Bio-Baumwolle wird direkt in einer Weberei in Spitzbarths Heimat Helmbrecht gefertigt, genäht werden die dunkelblaue Five Pocket Jeans mit zeitlosem Schnitt im Emsland. Wie alle Kleidungsstücke von bleed ist auch die Jeans 100% vegan.
Wie wichtig bleed eine tierleidfreie Produktion ist, stellt auch die enge Kooperation mit PETA Deutschland unter Beweis. Um die Tierrechtsorganisation zu unterstützen, wurden für Damen und Herren T-Shirts mit dem Print „Humane meat is yuppie bullshit!“ designt. Ein Teil des Verkaufspreises jedes Shirts fließt direkt an PETA.
Trends setzen, statt ihnen nur zu folgen – das ist das erklärte Ziel des Eco-Labels bleed aus der kleinen fränkischen Gemeinde Helmbrecht. Seit der Gründung 2008 bringt das Familienunternehmen umweltfreundliche, tierleidfreie und faire Produkte auf den Markt. Doch bleed will noch mehr als nur Bekleidung aus nachhaltigen Materialien entwickeln: Seine Mission ist, das Konsumverhalten zu verändern und zu beweisen, wie einfach ein bewusster ökologischer Lifestyle in den Alltag integriert werden kann – damit jeder dazu beitragen kann, unseren Planeten zu schützen und man gleichzeitig auch noch Spaß dabei hat.
Gegründet wurde bleed von Michael Spitzbarth. Der passionierte Skater sammelte nach seinem Textildesign-Studium zunächst Erfahrungen bei verschiedenen Bekleidungsfirmen, bevor er mit der Unterstützung von Familie und Freunden seine ersten eigenen Kollektionen präsentierte. Wichtig ist dem Diplom-Designer und Firmeninhaber komplett ohne Investoren unabhängig zu arbeiten und selbstbestimmt agieren zu können. Mittlerweile gehört bleed zu den festen Größen in der Öko-Branche und beschäftigt zehn feste Mitarbeiter. Sie alle eint ein nachhaltig geprägter Lifestyle und die Leidenschaft für Sport in der freien Natur.
Der Name bleed basiert auf den Erfahrungen, die Michael Spitzbarth in der Textilindustrie gemacht hat. „Bleed“ ist Englisch und bedeutet so viel wie „ausbluten“. Die Marke bleed will sich dem Ausbluten der Natur, wie es in weiten Teilen der Branche durch umweltschädliche Verfahren auf der Tagesordnung steht, mit einer umweltfreundlichen Materialauswahl, tierleidfreier Produktion und der Gewährleistung hoher sozialer Standards bei der Herstellung entgegenstellen und Alternativen anbieten, um unseren Lebensraum zu schützen. Das drückt sich auch im Slogan „We bleed for nature“ aus.
bleed entwickelt Freizeit- und Funktionskleidung für sportbegeisterte Menschen aus umweltfreundlichen Materialien, die sich durch zeitloses Design und eine lange Haltbarkeit auszeichnen. Verarbeitet werden in den Kollektionen für Biker, Surfer und andere ambitionierte Outdoor-Enthusiasten Bio-Baumwolle, Kork, Hanf, Leinen, Kapok, Jacroki®, Tencel®, Econyl® sowie recyceltes Polyester das unter anderem bei Funktionsjacken und Bademode zum Einsatz kommt. Die Bio-Baumwolle stammt weitgehend aus Afrika und der Türkei und ist GOTS-zertifiziert. Ihre Herkunft wird daher vom Saatgut über den Anbau ohne schädliche Pestizide bis zur Garngewinnung nach dem Global Organic Textile Standard kontrolliert und attestiert.
Produziert wird die Bekleidung unter fairen Bedingungen zu 80% in Portugal, weitere Produktionsstätten befinden sich in China, Tunesien, Kroatien und Deutschland. bleed hat dafür ausschließlich Familienbetriebe gewählt, die mehrmals jährlich persönlich besucht und zusätzlich von unabhängigen Institutionen überprüft werden.
Nach mehrjähriger Entwicklungszeit ließ sich nun auch die Idee vom „Franconian Denim“ realisieren. Der Stoff aus Bio-Baumwolle wird direkt in einer Weberei in Spitzbarths Heimat Helmbrecht gefertigt, genäht werden die dunkelblaue Five Pocket Jeans mit zeitlosem Schnitt im Emsland. Wie alle Kleidungsstücke von bleed ist auch die Jeans 100% vegan.
Wie wichtig bleed eine tierleidfreie Produktion ist, stellt auch die enge Kooperation mit PETA Deutschland unter Beweis. Um die Tierrechtsorganisation zu unterstützen, wurden für Damen und Herren T-Shirts mit dem Print „Humane meat is yuppie bullshit!“ designt. Ein Teil des Verkaufspreises jedes Shirts fließt direkt an PETA.