Ursprünglich begann Birdsong als feministische Brand, die Slogan-Tees für Frauen herstellte. Heute steht für die Marke ethisch
Hinter Birdsong stehen Sarah Neville und Sophie Slater, die mit Charity-Partnern und vielen freien MitarbeiterInnen zusammenarbeiten. Vor der Gründung arbeiteten beide für wohltätige Projekte und starteten nach ihrem Kennenlernen mit dem Verkauf auf Wohltätigkeitsorganisationen und begannen auch, über Feminismus zu bloggen. Mittlerweile verkaufen sich ihre feministischen Kreationen in über 18 Ländern und wurden in der Presse auf vier Kontinenten besprochen. Nach erfolgreichen Crowdfunding-Projekten ist das Unternehmen immer weitergewachsen und stellte Produktionsleiterin und Chefdesignern Susanna Wen ein. Die T-Shirts mit Slogans gehören zu den Bestsellern der Marke. Sie alle werden von talentierten Frauen, die einen fairen Lohn erhalten, vor Ort bestickt oder mit Siebdruck auf den Bio-Baumwoll-Tees hergestellt.
Statt makelloser Photoshop-Bilder werden die Kreationen von Birdsong ganz ohne die Realität verschleiernde Bildbearbeitung präsentiert. Die Frauen, die für die Brand vor der Kamera stehen, sind meist keine professionellen Models, sondern stammen aus dem Freundeskreis der MitarbeiterInnen und Aktivistinnen. So soll die Wirklichkeit abgebildet und Frauen nicht unter Druck gesetzt werden, vermeintlich perfekt aussehen zu müssen.
Ursprünglich begann Birdsong als feministische Brand, die Slogan-Tees für Frauen herstellte. Heute steht für die Marke ethische und umweltfreundliche Mode im Fokus. Dabei entstehen durchdachte Kleidungsstücke in edgy Silhouetten, mit kunstinspirierten Prints in leuchtenden Farben aus natürlichen Stoffen. Kreationen wie Colourblock-Jumpsuits, handbedruckte Hosen oder romantische Strickwaren sind für Frauen gedacht, die sich aus Protest kleiden – aus Protest gegen die schnelllebige Modeindustrie, gegen das obsessive Hinterherjagen von Trends und gegen den systematischen Missbrauch von ArbeiterInnen sowie unfaire Bezahlung in der Lieferkette. Die Designs entstehen bei der Brand selbst und werden in Zusammenarbeit mit erfahrenen HerstellerInnen im Vereinigten Königreich umgesetzt. Hierbei wird vor allem mit KünstlerInnen, GrafikerInnen, MalerInnen und NäherInnen kooperiert, die vor Herausforderungen in ihrem Leben stehen. Birdsong achtet darauf, dass Löhne bezahlt werden, mit denen man in London seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Das Label möchte auf diese Weise die Art verändern, wie Mode (bisher) funktioniert und – wie der Name „Birdsong“ bereits anklingen lässt – ein Zeichen setzen, das sich gegen Unterdrückung und Ausbeutung auflehnt. Für die Fertigung der Statement-Fashion kommen umweltfreundliche Materialien wie TENCEL ™ und recyceltem Polyester zum Einsatz und auch Bambus , der zu Viskose verarbeitet wird, findet man in den Kollektionen.
Hinter Birdsong stehen Sarah Neville und Sophie Slater, die mit Charity-Partnern und vielen freien MitarbeiterInnen zusammenarbeiten. Vor der Gründung arbeiteten beide für wohltätige Projekte und starteten nach ihrem Kennenlernen mit dem Verkauf auf Wohltätigkeitsorganisationen und begannen auch, über Feminismus zu bloggen. Mittlerweile verkaufen sich ihre feministischen Kreationen in über 18 Ländern und wurden in der Presse auf vier Kontinenten besprochen. Nach erfolgreichen Crowdfunding-Projekten ist das Unternehmen immer weitergewachsen und stellte Produktionsleiterin und Chefdesignern Susanna Wen ein. Die T-Shirts mit Slogans gehören zu den Bestsellern der Marke. Sie alle werden von talentierten Frauen, die einen fairen Lohn erhalten, vor Ort bestickt oder mit Siebdruck auf den Bio-Baumwoll-Tees hergestellt.
Statt makelloser Photoshop-Bilder werden die Kreationen von Birdsong ganz ohne die Realität verschleiernde Bildbearbeitung präsentiert. Die Frauen, die für die Brand vor der Kamera stehen, sind meist keine professionellen Models, sondern stammen aus dem Freundeskreis der MitarbeiterInnen und Aktivistinnen. So soll die Wirklichkeit abgebildet und Frauen nicht unter Druck gesetzt werden, vermeintlich perfekt aussehen zu müssen.