Aus Liebe zum Planeten, traditionellem Handwerk und trendigem Design gründete Gianni della Mora 2014 das Schuh-Label Womsh. Der Name Womsh ist die Abkürzung für
Hergestellt werden sämtliche Damen- und Herren-Modelle komplett in Italien. Bei der Lederauswahl legt Womsh Wert darauf, dass das Leder ausschließlich aus Schlachtabfällen aus der EU stammt. Als Obermaterial einiger Modelle und für das Futter der gesamten Lederschuh-Kollektion verwendet Womsh Bianca. Dabei handelt es sich um ein waschbares Leder, das durch ein spezielles Gerbverfahren ohne Schwermetalle gewonnen wird. Bei der Herstellung des Materials wird auf gesundheits- und umweltschädliche Chemikalien verzichtet – zum Wohl der Umwelt, der KundInnen und der ArbeiterInnen.
Die Idee, auch eine vegane Kollektion auf den Markt zu bringen, verdankt Gianni della Mora seiner Tochter Francesca. Als sie eines Tages verkündete, sie könne seine Sneaker nicht länger anziehen, weil es sich um Lederschuhe handle, hielt der Womsh-Gründer Ausschau nach einer hochwertigen Alternative und landete schließlich bei Apfelleder. Das Material, das von dem italienischen Unternehmen Frumat Leather entwickelt wurde, besteht zu jeweils 50 % aus Apfelschalen und -resten aus der industriellen Produktion und Polyurethan. Apple Skin ist wasserdicht und atmungsaktiv und steht „echtem“ Leder in Sachen Tragekomfort und Beständigkeit in nichts nach.
Teil des ethischen Geschäftskonzepts ist das Recycling. Um wertvolle Ressourcen im wirtschaftlichen Kreislauf zu halten, bittet das Label seine KundInnen, gebrauchte Sneaker zurückzugeben, statt sie wegzuwerfen. Mehrere tausend Paar Schuhe werden jährlich recycelt, aus dem Sohlenmaterial zum Beispiel entsteht ein rutschfester Bodenbelag für Spielplätze. Belohnt wird die Rückgabe mit einem Rabattgutschein für ein neues Womsh-Modell.
Auf die Wiederverwertung vorhandener Rohstoffe wird auch bei der Verpackung Wert gelegt. Die Kartons der stylischen Womsh-Sneaker bestehen aus 100% recycelter Pappe und sind mit Papier ausgeschlagen, das vom Partnerunternehmen Favini aus Maisabfällen gefertigt wird.
Seit seiner Gründung arbeitet Womsh mit LifeGate, einem Vorreiter für die nachhaltige Entwicklung in Italien zusammen, um die CO2-Emissionen zu kompensieren, die bei der Sneaker-Produktion entstehen. Durch die Aufforstung von Wäldern in verschiedenen Regionen Madagaskars und Italiens konnte Womsh bislang zur Erhaltung von über 12.000 Quadratmeter Wald pro Jahr beitragen.
Aus Liebe zum Planeten, traditionellem Handwerk und trendigem Design gründete Gianni della Mora 2014 das Schuh-Label Womsh. Der Name Womsh ist die Abkürzung für „Word Of Mouth Shoes“, Schuhe, die über Mundpropaganda bekannt werden. Mit seinen Damen- und Herren-Sneakern aus umweltschonend gegerbtem Leder und veganem Apple Skin will der Unternehmer beweisen, dass sich Umweltbewusstsein und modischer Style nicht ausschließen müssen und sich Ethik und Ästhetik stattdessen sogar gegenseitig verstärken können.
Hergestellt werden sämtliche Damen- und Herren-Modelle komplett in Italien. Bei der Lederauswahl legt Womsh Wert darauf, dass das Leder ausschließlich aus Schlachtabfällen aus der EU stammt. Als Obermaterial einiger Modelle und für das Futter der gesamten Lederschuh-Kollektion verwendet Womsh Bianca. Dabei handelt es sich um ein waschbares Leder, das durch ein spezielles Gerbverfahren ohne Schwermetalle gewonnen wird. Bei der Herstellung des Materials wird auf gesundheits- und umweltschädliche Chemikalien verzichtet – zum Wohl der Umwelt, der KundInnen und der ArbeiterInnen.
Die Idee, auch eine vegane Kollektion auf den Markt zu bringen, verdankt Gianni della Mora seiner Tochter Francesca. Als sie eines Tages verkündete, sie könne seine Sneaker nicht länger anziehen, weil es sich um Lederschuhe handle, hielt der Womsh-Gründer Ausschau nach einer hochwertigen Alternative und landete schließlich bei Apfelleder. Das Material, das von dem italienischen Unternehmen Frumat Leather entwickelt wurde, besteht zu jeweils 50 % aus Apfelschalen und -resten aus der industriellen Produktion und Polyurethan. Apple Skin ist wasserdicht und atmungsaktiv und steht „echtem“ Leder in Sachen Tragekomfort und Beständigkeit in nichts nach.
Teil des ethischen Geschäftskonzepts ist das Recycling. Um wertvolle Ressourcen im wirtschaftlichen Kreislauf zu halten, bittet das Label seine KundInnen, gebrauchte Sneaker zurückzugeben, statt sie wegzuwerfen. Mehrere tausend Paar Schuhe werden jährlich recycelt, aus dem Sohlenmaterial zum Beispiel entsteht ein rutschfester Bodenbelag für Spielplätze. Belohnt wird die Rückgabe mit einem Rabattgutschein für ein neues Womsh-Modell.
Auf die Wiederverwertung vorhandener Rohstoffe wird auch bei der Verpackung Wert gelegt. Die Kartons der stylischen Womsh-Sneaker bestehen aus 100% recycelter Pappe und sind mit Papier ausgeschlagen, das vom Partnerunternehmen Favini aus Maisabfällen gefertigt wird.
Seit seiner Gründung arbeitet Womsh mit LifeGate, einem Vorreiter für die nachhaltige Entwicklung in Italien zusammen, um die CO2-Emissionen zu kompensieren, die bei der Sneaker-Produktion entstehen. Durch die Aufforstung von Wäldern in verschiedenen Regionen Madagaskars und Italiens konnte Womsh bislang zur Erhaltung von über 12.000 Quadratmeter Wald pro Jahr beitragen.