Sense Organics gehört zu den Pionieren in der Naturtextilbranche: Die Marke gibt es seit 1996. Gegründet von Kirsten Weihe-Keidel hat sich das Frankfurter Unternehmen auf ökologisc
Farbenfrohe Babyhosen aus Musselin und bequeme Strampler aus 100 Prozent Bio-Baumwolle mit niedlichen Applikationen wie kleine Giraffen: Alle Teile der Sense Organics Baby- und Kinder-Kollektionen sind gemäß GOTS (Global Organic Textile Standard) zertifiziert. Das bedeutet unter anderem die Kontrolle von fairen Produktionsbedingungen.
Die einzelnen Schritte der Produktionskette – wie zum Beispiel die Stoffherstellung – finden in Indien statt. Dort setzt sich Sense Organics auch für soziale Projekte sowie Umweltschutz ein. So werden unter anderem 80 Prozent der verwendeten Garne in der von Sense Organics beschäftigten Spinnerei mit Hilfe von Windenergie hergestellt. Die Spinnerei betreibt die Windmühlen für die Garnproduktion selbst. Gesponnen wird außerdem ausschließlich Bio-Baumwolle, recyceltes PET und die Faser Kapok (auch Pflanzendaunen genannt).
Sensce Organics setzt nicht nur hohe Standards bei seiner Kinder- und Baby-Mode an, sondern vor allem auch im Kampf gegen Kinderarbeit, Missstände und Umweltschäden. Alle Textilien sind garantiert frei von Chemikalien oder chemischen Zusatzstoffen. Neben der GOTS Zertifizierung hat die Marke auch das Fair Trade Zertifikat, das die Einhaltung von hohen sozialen Standards garantiert.
Das Unternehmen setzt sich in Indien stark für Frauenrechte ein. Das Projekt „Women’s Barefoot Solar Engineer Program“ bringt indischen Frauen bei, wie Solarplatten hergestellt werden. Das verschafft den Frauen im Rahmen eines sechsmonatigen Programms nicht nur einen Expertinnenstatus im Solaringenieurwesen, sondern auch Licht in ihre eigenen Häuser.
Ein weiteres Programm, das ebenfalls sechs Monate dauert, ist das „Barefoot Enriche Curriculum“, das die Frauen vor Ort in Tilonia dabei unterstützt ihre Visionen zu verwirklichen. Viele träumen davon, ihren Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Die Workshops gliedern sich in verschiedene Bereiche auf: Selbstbewusstsein, weibliche Gesundheit, Finanzen, Menschenrechte und Mikrounternehmertum.
Sense Organics gehört zu den Pionieren in der Naturtextilbranche: Die Marke gibt es seit 1996. Gegründet von Kirsten Weihe-Keidel hat sich das Frankfurter Unternehmen auf ökologische Baumwoll-Kleidung mit kindgerechten Designs und vor allem auf Baby-Mode spezialisiert. Die Kollektionen sind vegan, frei von Schadstoffen und zeichnen sich durch eine hohe Qualität aus.
Farbenfrohe Babyhosen aus Musselin und bequeme Strampler aus 100 Prozent Bio-Baumwolle mit niedlichen Applikationen wie kleine Giraffen: Alle Teile der Sense Organics Baby- und Kinder-Kollektionen sind gemäß GOTS (Global Organic Textile Standard) zertifiziert. Das bedeutet unter anderem die Kontrolle von fairen Produktionsbedingungen.
Die einzelnen Schritte der Produktionskette – wie zum Beispiel die Stoffherstellung – finden in Indien statt. Dort setzt sich Sense Organics auch für soziale Projekte sowie Umweltschutz ein. So werden unter anderem 80 Prozent der verwendeten Garne in der von Sense Organics beschäftigten Spinnerei mit Hilfe von Windenergie hergestellt. Die Spinnerei betreibt die Windmühlen für die Garnproduktion selbst. Gesponnen wird außerdem ausschließlich Bio-Baumwolle, recyceltes PET und die Faser Kapok (auch Pflanzendaunen genannt).
Sensce Organics setzt nicht nur hohe Standards bei seiner Kinder- und Baby-Mode an, sondern vor allem auch im Kampf gegen Kinderarbeit, Missstände und Umweltschäden. Alle Textilien sind garantiert frei von Chemikalien oder chemischen Zusatzstoffen. Neben der GOTS Zertifizierung hat die Marke auch das Fair Trade Zertifikat, das die Einhaltung von hohen sozialen Standards garantiert.
Das Unternehmen setzt sich in Indien stark für Frauenrechte ein. Das Projekt „Women’s Barefoot Solar Engineer Program“ bringt indischen Frauen bei, wie Solarplatten hergestellt werden. Das verschafft den Frauen im Rahmen eines sechsmonatigen Programms nicht nur einen Expertinnenstatus im Solaringenieurwesen, sondern auch Licht in ihre eigenen Häuser.
Ein weiteres Programm, das ebenfalls sechs Monate dauert, ist das „Barefoot Enriche Curriculum“, das die Frauen vor Ort in Tilonia dabei unterstützt ihre Visionen zu verwirklichen. Viele träumen davon, ihren Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Die Workshops gliedern sich in verschiedene Bereiche auf: Selbstbewusstsein, weibliche Gesundheit, Finanzen, Menschenrechte und Mikrounternehmertum.