Wenn eine in Dublin geborene Stylistin und Schriftstellerin an den Stränden Australiens aufgewachsen ist und heute der sengenden Hitze von Texas modisch un
Die Idee zu den farbenfrohen Ethno-Looks kam der ehemaligen Stylistin der britischen VOGUE, als sie im texanischen Houston lebte. Um dem schwül-heißen Klima zu trotzen, lernte Pippa Holt die luftige Weite von Kaftanen zu schätzen und entschied sich, die vielseitig zu tragenden Kleidungsstücke selbst zu produzieren. Inspirieren ließ sich die Kosmopolitin bei der Gründung ihrer Marke auch von der tropischen Freizeitkleidung ihrer Großmutter, die sie schon als Kind in den Ferien am Great Barrier Reef in Australien bewunderte.
Hergestellt werden die bunten PIPPA HOLT Kaftane und Bindegürtel nach traditioneller Webtechnik unter Regie der Meisterweberin Felipa im mexikanischen Oaxaca. Rund drei bis vier Wochen dauert es, bis eines der kostbaren Einzelstücke – in der Landessprache Huipil genannt – entsteht. Jeder einzelne Arbeitsschritt erfolgt noch von Hand: Das Reinigen und Spinnen der typisch braunen Coyuchi-Baumwolle, die weitestgehend in den umliegenden Dörfern angebaut wird, ebenso wie das Färben mit organischen Färbemitteln, die aus heimischen Meeresschnecken, Käfern und Blumen gewonnen werden.
Beim Weben haben die ArbeiterInnen völlig freie Hand, wie sie die Stoffe für Kaftane – oder Overalls, Shorts und Hüte, die als Limited Editions erscheinen – gestalten. Die Kleidung entsteht nicht nach den Vorgaben eines Designers, die WeberInnen komponieren die Farben und Muster nach individuellen Vorstellungen und Stimmungen, wodurch einzigartige Kreationen entstehen. Die von Hand gefertigten Textilbahnen werden anschließend in einer traditionellen Technik zusammengenäht und nach der Fertigstellung mit Seife aus natürlichen Inhaltsstoffen gewaschen und dann gebügelt.
Mit der Produktion der Kaftane in Mexiko will Pippa Holt die jahrtausendealte Tradition des Huipil-Webens bewahren und allen am Herstellungsprozess beteiligten Menschen sichere Erwerbsmöglichkeiten bieten. Die WeberInnen haben die Möglichkeit in ihrem Dorf zu bleiben, von zu Hause aus nach ihrem eigenen Rhythmus zu arbeiten und sich gleichzeitig um die Familie zu kümmern. Der persönliche Kontakt zu den Produktionsteams ist Pippa Holt sehr wichtig: Sie unternimmt jährliche Reisen nach Oaxaca und stimmt sich regelmäßig per
FaceTime mit der ortsansässigen Produktionsleiterin und den WeberInnen ab.
Wenn eine in Dublin geborene Stylistin und Schriftstellerin an den Stränden Australiens aufgewachsen ist und heute der sengenden Hitze von Texas modisch und gleichzeitig umweltbewusst begegnen will, kommt dabei ein ganz besonderes Ergebnis heraus: Kaftane,Overalls, Shorts und Accessoires mit bunten Mustern aus leichten Stoffen, die in Mexiko von Hand gewebt werden.
Die Idee zu den farbenfrohen Ethno-Looks kam der ehemaligen Stylistin der britischen VOGUE, als sie im texanischen Houston lebte. Um dem schwül-heißen Klima zu trotzen, lernte Pippa Holt die luftige Weite von Kaftanen zu schätzen und entschied sich, die vielseitig zu tragenden Kleidungsstücke selbst zu produzieren. Inspirieren ließ sich die Kosmopolitin bei der Gründung ihrer Marke auch von der tropischen Freizeitkleidung ihrer Großmutter, die sie schon als Kind in den Ferien am Great Barrier Reef in Australien bewunderte.
Hergestellt werden die bunten PIPPA HOLT Kaftane und Bindegürtel nach traditioneller Webtechnik unter Regie der Meisterweberin Felipa im mexikanischen Oaxaca. Rund drei bis vier Wochen dauert es, bis eines der kostbaren Einzelstücke – in der Landessprache Huipil genannt – entsteht. Jeder einzelne Arbeitsschritt erfolgt noch von Hand: Das Reinigen und Spinnen der typisch braunen Coyuchi-Baumwolle, die weitestgehend in den umliegenden Dörfern angebaut wird, ebenso wie das Färben mit organischen Färbemitteln, die aus heimischen Meeresschnecken, Käfern und Blumen gewonnen werden.
Beim Weben haben die ArbeiterInnen völlig freie Hand, wie sie die Stoffe für Kaftane – oder Overalls, Shorts und Hüte, die als Limited Editions erscheinen – gestalten. Die Kleidung entsteht nicht nach den Vorgaben eines Designers, die WeberInnen komponieren die Farben und Muster nach individuellen Vorstellungen und Stimmungen, wodurch einzigartige Kreationen entstehen. Die von Hand gefertigten Textilbahnen werden anschließend in einer traditionellen Technik zusammengenäht und nach der Fertigstellung mit Seife aus natürlichen Inhaltsstoffen gewaschen und dann gebügelt.
Mit der Produktion der Kaftane in Mexiko will Pippa Holt die jahrtausendealte Tradition des Huipil-Webens bewahren und allen am Herstellungsprozess beteiligten Menschen sichere Erwerbsmöglichkeiten bieten. Die WeberInnen haben die Möglichkeit in ihrem Dorf zu bleiben, von zu Hause aus nach ihrem eigenen Rhythmus zu arbeiten und sich gleichzeitig um die Familie zu kümmern. Der persönliche Kontakt zu den Produktionsteams ist Pippa Holt sehr wichtig: Sie unternimmt jährliche Reisen nach Oaxaca und stimmt sich regelmäßig per
FaceTime mit der ortsansässigen Produktionsleiterin und den WeberInnen ab.