Mode für die selbstbewusste Frau. Nicht nur schön, sondern auch tragbar und funktionell – das ist der Anspruch von Sandra Sandor, Gründerin und Creative Director von Nanus
Seit ihrem 17. Lebensjahr war für Sandra Sandor klar, dass sie Designerin werden will. Ihre Mutter hatte bereits vor dem Fall des Eisernen Vorhangs eine der ersten Kinderbekleidungsmarken in Ungarn ins Leben gerufen. So war Sandra von klein auf von Kleidung umgeben und nahm diese als wichtige Form war, um Persönlichkeit auszudrücken. Da es in ihrer Heimat keine Ausbildungsmöglichkeiten im Fashion-Bereich gab, besuchte sie das London College of Fashion, ging nach ihrem Abschluss zurück nach Budapest und gründete dort 2006 ihr eigenes Label, das sie mittlerweile gemeinsam mit ihrem langjährigen Lebenspartner Peter Baldaszti betreibt. Und woher kommt der Name Nanushka? Auch das geht auf die Kindheit zurück. Nanushka war der Spitzname, den der Vater ihr als kleines Mädchen gegeben hatte.
Das Design von Nanushka beschreibt Sandra Sandor als Mischung aus Modern und Vintage. Inspiriert werden die neuen Kollektionen von der zurückhaltenden Farbpalette der Siebziger, die auf den Grunge Look der Neunziger trifft und mit zeitgenössischen Akzenten aus unterschiedlichen Kulturen gemixt wird. Markenzeichen des Labels ist die Verarbeitung von veganem Leder in fließenden Silhouetten.
Nanushka setzt nicht nur Weiblichkeit gekonnt in Szene. Da in der Vergangenheit häufig auch Männer Teile aus der Damen-Kollektion erstanden hatten, gibt es mittlerweile eine eigenständige Herren-Linie, die sich ebenfalls durch hohen Komfort und Funktionalität auszeichnet.
Neben Kleidung und Accessoires aus aktuellen Kollektionen bietet Nanushka die Lieblingsteile der KundInnen in unverändertem Look dauerhaft an.
Die Kollektionen von Nanushka entstehen im hauseigenen Atelier in Budapest. Hier arbeiten DesignerInnen und SchnittmacherInnen eng zusammen, um Kleidungsstücke ohne jegliche Kompromisse an Qualität und Stil zu entwickeln. Gefertigt wird die Mode in nah gelegenen Fabriken in Ungarn oder im Nachbarland Serbien. Das garantiert eine enge Beziehung zu den Produktionsbetrieben und vermeidet unnötig lange Lieferwege.
Nanushka verwendet in der Produktion zunehmend umweltfreundliche Materialien und hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil umweltschonend produzierter Artikel in den nächsten Kollektionen weiter zu steigern. Herkömmliche Baumwolle soll künftig durch Bio-Baumwolle ersetzt, Polyester auf GRS-zertifizierte Post-Consumer- und recycelte Polyester umgestellt werden.
Mode für die selbstbewusste Frau. Nicht nur schön, sondern auch tragbar und funktionell – das ist der Anspruch von Sandra Sandor, Gründerin und Creative Director von Nanushka. Ihre Kreationen begeistern nicht nur modebewusste Menschen in ihrer Heimat Ungarn, sondern auch internationale Celebrities wie Selena Gomez und Model Kaia Gerber.
Seit ihrem 17. Lebensjahr war für Sandra Sandor klar, dass sie Designerin werden will. Ihre Mutter hatte bereits vor dem Fall des Eisernen Vorhangs eine der ersten Kinderbekleidungsmarken in Ungarn ins Leben gerufen. So war Sandra von klein auf von Kleidung umgeben und nahm diese als wichtige Form war, um Persönlichkeit auszudrücken. Da es in ihrer Heimat keine Ausbildungsmöglichkeiten im Fashion-Bereich gab, besuchte sie das London College of Fashion, ging nach ihrem Abschluss zurück nach Budapest und gründete dort 2006 ihr eigenes Label, das sie mittlerweile gemeinsam mit ihrem langjährigen Lebenspartner Peter Baldaszti betreibt. Und woher kommt der Name Nanushka? Auch das geht auf die Kindheit zurück. Nanushka war der Spitzname, den der Vater ihr als kleines Mädchen gegeben hatte.
Das Design von Nanushka beschreibt Sandra Sandor als Mischung aus Modern und Vintage. Inspiriert werden die neuen Kollektionen von der zurückhaltenden Farbpalette der Siebziger, die auf den Grunge Look der Neunziger trifft und mit zeitgenössischen Akzenten aus unterschiedlichen Kulturen gemixt wird. Markenzeichen des Labels ist die Verarbeitung von veganem Leder in fließenden Silhouetten.
Nanushka setzt nicht nur Weiblichkeit gekonnt in Szene. Da in der Vergangenheit häufig auch Männer Teile aus der Damen-Kollektion erstanden hatten, gibt es mittlerweile eine eigenständige Herren-Linie, die sich ebenfalls durch hohen Komfort und Funktionalität auszeichnet.
Neben Kleidung und Accessoires aus aktuellen Kollektionen bietet Nanushka die Lieblingsteile der KundInnen in unverändertem Look dauerhaft an.
Die Kollektionen von Nanushka entstehen im hauseigenen Atelier in Budapest. Hier arbeiten DesignerInnen und SchnittmacherInnen eng zusammen, um Kleidungsstücke ohne jegliche Kompromisse an Qualität und Stil zu entwickeln. Gefertigt wird die Mode in nah gelegenen Fabriken in Ungarn oder im Nachbarland Serbien. Das garantiert eine enge Beziehung zu den Produktionsbetrieben und vermeidet unnötig lange Lieferwege.
Nanushka verwendet in der Produktion zunehmend umweltfreundliche Materialien und hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil umweltschonend produzierter Artikel in den nächsten Kollektionen weiter zu steigern. Herkömmliche Baumwolle soll künftig durch Bio-Baumwolle ersetzt, Polyester auf GRS-zertifizierte Post-Consumer- und recycelte Polyester umgestellt werden.