Von Funktionsunterwäsche und Bekleidung für Babys, Kinder und Erwachsene aus umweltfreundlichen, schadstofffreien Naturfasern bis zu Heimtextilien u
Begonnen hat die Geschichte von LIVING CRAFTS bereits 1985 als Zwei-Mann-Betrieb in einer alten Garage – mit dem Wunsch, fair produzierte und umweltfreundliche Textilien für den täglichen Bedarf bereitzustellen. Auch wenn das von Frank Schell gegründete oberfränkische Unternehmen die Garage längst hinter sich gelassen hat, die Verantwortung gegenüber der Umwelt ist auch heute noch oberstes Prinzip von LIVING CRAFTS.
Als einer der Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit achtet LIVING CRAFTS entlang der kompletten Wertschöpfungskette auf Fairness und Ökologie – von A wie Anbau bis Z wie Zulieferer. Die verwendeten Rohstoffe stammen aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA) von Nutzpflanzen mit Verzicht auf Pestizide und gesundheitsschädliche Chemikalien bzw. kontrolliert biologischer Haltung (kbT) von Nutztieren in artgerechter Haltung. Verarbeitet werden in der langlebigen Mode und in den Heimtextilien unter anderem Bio-Baumwolle, Bio-Leinen, Hanf, feine Bio-Schurwolle und Living Wool, ein Wolle-Seide-Materialmix aus australischer Merino-Wolle, dem indische Maulbeerseide beigemischt wird. Außerdem kommen bei der Slow Fashion innovative Garne wie Modal und Viskose von Lenzing EVO®, Soja und TENCEL™Lyocell zum Einsatz.
Giftfrei ohne Schwermetalle und Formaldehyd sind auch die Farbstoffe. Für Allergiker und Menschen mit besonders empfindlicher Haut bietet LIVING CRAFTS zudem ungebleichte Sensitiv-Wäsche aus 100% Bio-Baumwolle an.
Unter Berücksichtigung ökologischer und sozialökonomischer Standards werden die LIVING CRAFTS Produkte hauptsächlich in Indien gefertigt. Dabei erfolgen alle Arbeitsschritte vom Spinnen des Garns über Zuschneiden und Nähen bis zur Verpackung der Naturkleidung und -textilien in recycelbaren Materialien. Die Socken des Labels werden in Kroatien hergestellt und es gibt Shirts made in Europe.
Die Einhaltung hoher ökologischer Standards und humaner Arbeitsbedingungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette werden durch die Zertifizierung einiger Produkte nach dem Global Organic Textile Standard (GOTS) gewährleistet. LIVING CRAFTS ist zudem Mitglied in der Fair Wear Foundation.
Im Bestreben die Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten, hat LIVING CRAFTS einen seiner indischen Produktionsstandorte auf Windkraft umgestellt. Die firmeneigenen Windturbinen decken den Energiebedarf der dortigen Herstellung zu 100% ab.
Im Gegensatz zu den meisten Betrieben der Textilbranche verzichtet LIVING CRAFTS zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes auf schnelle Luftfracht und transportiert die in Südindien hergestellten Waren konsequent auf dem Seeweg nach Deutschland.
Von Funktionsunterwäsche und Bekleidung für Babys, Kinder und Erwachsene aus umweltfreundlichen, schadstofffreien Naturfasern bis zu Heimtextilien und Waschmittel – LIVING CRAFTS bietet seit mehr als 30 Jahren das komplette Sortiment für ein bewusstes Leben im Einklang mit der Natur. Besonderes Augenmerk legt das Unternehmen bei der Entwicklung und Fertigung sämtlicher Produkte auf hochwertige Qualität und zeitloses Design, um eine lange und intensive Nutzung zu unterstützen.
Begonnen hat die Geschichte von LIVING CRAFTS bereits 1985 als Zwei-Mann-Betrieb in einer alten Garage – mit dem Wunsch, fair produzierte und umweltfreundliche Textilien für den täglichen Bedarf bereitzustellen. Auch wenn das von Frank Schell gegründete oberfränkische Unternehmen die Garage längst hinter sich gelassen hat, die Verantwortung gegenüber der Umwelt ist auch heute noch oberstes Prinzip von LIVING CRAFTS.
Als einer der Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit achtet LIVING CRAFTS entlang der kompletten Wertschöpfungskette auf Fairness und Ökologie – von A wie Anbau bis Z wie Zulieferer. Die verwendeten Rohstoffe stammen aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA) von Nutzpflanzen mit Verzicht auf Pestizide und gesundheitsschädliche Chemikalien bzw. kontrolliert biologischer Haltung (kbT) von Nutztieren in artgerechter Haltung. Verarbeitet werden in der langlebigen Mode und in den Heimtextilien unter anderem Bio-Baumwolle, Bio-Leinen, Hanf, feine Bio-Schurwolle und Living Wool, ein Wolle-Seide-Materialmix aus australischer Merino-Wolle, dem indische Maulbeerseide beigemischt wird. Außerdem kommen bei der Slow Fashion innovative Garne wie Modal und Viskose von Lenzing EVO®, Soja und TENCEL™Lyocell zum Einsatz.
Giftfrei ohne Schwermetalle und Formaldehyd sind auch die Farbstoffe. Für Allergiker und Menschen mit besonders empfindlicher Haut bietet LIVING CRAFTS zudem ungebleichte Sensitiv-Wäsche aus 100% Bio-Baumwolle an.
Unter Berücksichtigung ökologischer und sozialökonomischer Standards werden die LIVING CRAFTS Produkte hauptsächlich in Indien gefertigt. Dabei erfolgen alle Arbeitsschritte vom Spinnen des Garns über Zuschneiden und Nähen bis zur Verpackung der Naturkleidung und -textilien in recycelbaren Materialien. Die Socken des Labels werden in Kroatien hergestellt und es gibt Shirts made in Europe.
Die Einhaltung hoher ökologischer Standards und humaner Arbeitsbedingungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette werden durch die Zertifizierung einiger Produkte nach dem Global Organic Textile Standard (GOTS) gewährleistet. LIVING CRAFTS ist zudem Mitglied in der Fair Wear Foundation.
Im Bestreben die Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten, hat LIVING CRAFTS einen seiner indischen Produktionsstandorte auf Windkraft umgestellt. Die firmeneigenen Windturbinen decken den Energiebedarf der dortigen Herstellung zu 100% ab.
Im Gegensatz zu den meisten Betrieben der Textilbranche verzichtet LIVING CRAFTS zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes auf schnelle Luftfracht und transportiert die in Südindien hergestellten Waren konsequent auf dem Seeweg nach Deutschland.