Die Notwendigkeit von umweltschonenden Produktionsprozessen unter sozialverträglichen Bedingungen ist bereits in vielen Wirtschaftsbereichen angekom
Eigentlich wollte Lilian von Trapp einen ganz anderen beruflichen Weg einschlagen. Aus einer Akademikerfamilie stammend studierte sie zunächst Jura an der Humboldt-Universität in Berlin, entschied sich nach ihrem Examen aber gegen eine Karriere als Anwältin, folgte ihrer Leidenschaft für Mode und war im KaDeWe mehrere Jahre als Einkäuferin tätig. Ihre wahre Berufung erkannte die Berlinerin, als sie Familienerbstücke von ihrer Mutter erhielt. Da diese teilweise nicht ihrem Geschmack entsprachen, ließ sie kurzerhand die Diamanten herauslösen, das Gold einschmelzen und aus den vorhandenen Materialien neue Kreationen nach ihren eigenen Entwürfen anfertigen.
Lilian von Trapp betreibt seit 2016 ihr eigenes Schmucklabel. Zum Einsatz kommen bei ihren zeitlosen Kreationen unter anderem Materialien wie recyceltes Gold und Platin. Das Altgold wird in Portugal eingeschmolzen, in der Berliner Werkstatt wird dann daraus jedes einzelne Stück von Goldschmiedemeistern in Handarbeit gefertigt.
Verarbeitet werden auch handverlesene Diamanten, die nicht durch Diamantenabbau in einer Mine gewonnen, sondern in einem mehr als 4.000 Grad heißen Reaktor aus einem kleinen Diamantsplitter „gezüchtet“ werden. Zudem bezieht Lilian von Trapp als erste deutsche Schmuck-Designerin auch Edelsteine von der Diamond Foundry, einem kalifornischen Start-Up, das Diamanten künstlich und ohne Hinterlassung eines CO2-Fußabdrucks herstellt und unter anderem von Hollywoodstar Leonardo DiCaprio unterstützt wird.
Das Markenzeichen von Lilian von Trapp sind Schmuckstücke mit klaren Linien, die zu jedem Style passen, einfach miteinander kombiniert und gleichermaßen von Frauen und Männern getragen werden können. Zusätzlich zu den Unisex-Ringen und -Armreifen ist mit Synergy eine Kollektion mit filigranen Halsketten, Slim-Ringen und Ohrsteckern in organischen, runden Formen ausschließlich für Damen entstanden.
Das durchgehend minimalistische Design erfreut sich großer Beliebtheit: Schauspielerin Emma Watson, die sich vehement für Umweltschutz und Frauenrechte engagiert, trägt Lilian von Trapp Schmuck auf großen Preisverleihungen und auch Celebrities wie Lily James und Karolina Kurkova wurden mit den nachhaltigen Preziosen auf den Red Carpets gesichtet.
Das Schmucklabel spendet zwei Prozent sämtlicher Erträge an Projekte, die sich für die Bekämpfung von Langzeitschäden des herkömmlichen Rohstoffabbaus in Gold- und Diamantenminen stark machen.
Lilian von Trapp ist Mitglied in der Earthbeat Foundation. Die gemeinnützige Initiative setzt sich für die Gewinnung von Rohstoffen im Einklang mit der Natur und alternative, sichere Einkommensquellen für die MinenarbeiterInnen ein.
Die Notwendigkeit von umweltschonenden Produktionsprozessen unter sozialverträglichen Bedingungen ist bereits in vielen Wirtschaftsbereichen angekommen. Die Schmuckbranche tut sich damit jedoch noch schwer. Dabei werden durch den herkömmlichen Diamanten- und Goldabbau nicht nur endliche Ressourcen ausgebeutet, die MinenarbeiterInnen sind permanent hochgiftigen Chemikalien ausgesetzt. Lilian von Trapp zeigt, dass es auch anders geht: In ihrer Manufaktur entsteht zeitloser Echtschmuck ausschließlich aus Altgold, recyceltem Platin und Vintage-Diamanten.
Eigentlich wollte Lilian von Trapp einen ganz anderen beruflichen Weg einschlagen. Aus einer Akademikerfamilie stammend studierte sie zunächst Jura an der Humboldt-Universität in Berlin, entschied sich nach ihrem Examen aber gegen eine Karriere als Anwältin, folgte ihrer Leidenschaft für Mode und war im KaDeWe mehrere Jahre als Einkäuferin tätig. Ihre wahre Berufung erkannte die Berlinerin, als sie Familienerbstücke von ihrer Mutter erhielt. Da diese teilweise nicht ihrem Geschmack entsprachen, ließ sie kurzerhand die Diamanten herauslösen, das Gold einschmelzen und aus den vorhandenen Materialien neue Kreationen nach ihren eigenen Entwürfen anfertigen.
Lilian von Trapp betreibt seit 2016 ihr eigenes Schmucklabel. Zum Einsatz kommen bei ihren zeitlosen Kreationen unter anderem Materialien wie recyceltes Gold und Platin. Das Altgold wird in Portugal eingeschmolzen, in der Berliner Werkstatt wird dann daraus jedes einzelne Stück von Goldschmiedemeistern in Handarbeit gefertigt.
Verarbeitet werden auch handverlesene Diamanten, die nicht durch Diamantenabbau in einer Mine gewonnen, sondern in einem mehr als 4.000 Grad heißen Reaktor aus einem kleinen Diamantsplitter „gezüchtet“ werden. Zudem bezieht Lilian von Trapp als erste deutsche Schmuck-Designerin auch Edelsteine von der Diamond Foundry, einem kalifornischen Start-Up, das Diamanten künstlich und ohne Hinterlassung eines CO2-Fußabdrucks herstellt und unter anderem von Hollywoodstar Leonardo DiCaprio unterstützt wird.
Das Markenzeichen von Lilian von Trapp sind Schmuckstücke mit klaren Linien, die zu jedem Style passen, einfach miteinander kombiniert und gleichermaßen von Frauen und Männern getragen werden können. Zusätzlich zu den Unisex-Ringen und -Armreifen ist mit Synergy eine Kollektion mit filigranen Halsketten, Slim-Ringen und Ohrsteckern in organischen, runden Formen ausschließlich für Damen entstanden.
Das durchgehend minimalistische Design erfreut sich großer Beliebtheit: Schauspielerin Emma Watson, die sich vehement für Umweltschutz und Frauenrechte engagiert, trägt Lilian von Trapp Schmuck auf großen Preisverleihungen und auch Celebrities wie Lily James und Karolina Kurkova wurden mit den nachhaltigen Preziosen auf den Red Carpets gesichtet.
Das Schmucklabel spendet zwei Prozent sämtlicher Erträge an Projekte, die sich für die Bekämpfung von Langzeitschäden des herkömmlichen Rohstoffabbaus in Gold- und Diamantenminen stark machen.
Lilian von Trapp ist Mitglied in der Earthbeat Foundation. Die gemeinnützige Initiative setzt sich für die Gewinnung von Rohstoffen im Einklang mit der Natur und alternative, sichere Einkommensquellen für die MinenarbeiterInnen ein.