Klassiker mit gleichzeitig gutem und bequemem Sitz – so lässt sich das Sortiment von goodsociety in einem Satz zusammenfassen. Das Premium Jeans Label mit Sitz in
Sein Faible für Mode entdeckte Dietrich Weigel schon als Jugendlicher und nähte sich seine eigenen Kreationen. Am liebsten hätte er bereits nach seiner Schneiderlehre ein eigenes Label an den Start gebracht, entschied sich dann aber doch, zunächst einmal umfangreiche Erfahrungen in Mode-Fachhandel und Haute Couture zu sammeln. 2007 wagte er schließlich den Sprung und gründete in Kalifornien goodsociety. Dabei war von Anfang klar, dass die Denim Wear mehr als nur „Organic“ sein sollte – Wert legt der Unternehmer auch darauf, dass bei der Herstellung und Weiterverarbeitung der Baumwolle keine gesundheitsschädlichen Chemikalien zum Einsatz kommen und faire Arbeitsbedingungen entlang der gesamten Lieferkette herrschen.
Damit goodsociety Jeans möglichst lange tragbar sind, stehen nicht nur Qualität und Verarbeitung der Stoffe im Vordergrund, sondern auch eine zeitlose Optik. Viel Wert legt man auf die Details: Für eine bequeme Passform sind die Hosenbeine der Slim Fit Modell etwas weiter geschnitten, der Sattel sitzt etwas höher als bei herkömmlichen Jeans. Der Formbund der PETA approved vegan Pants wird von Hand gearbeitet, damit er sich sich bei jeder Bewegung an den Körper anschmiegt und nicht absteht. Knöpfe und Nieten bestehen weitgehend aus recycelten Materialien. Um Oxidation zu vermeiden, werden die kupferfarbenen Oberflächen mit einem ökologischen Klarlack versiegelt.
Die Baumwolle für die Jeans stammt aus zertifizierten Partnerbetrieben in Indien, Pakistan und der Türkei, die gemäß dem hauseigenen goodsociety-Verhaltenskodex garantieren, kein gentechnisch verändertes Saatgut oder Pestizide zu verwenden.
Um die Transportwege möglich gering zu halten, erfolgt anschließend der komplette Fertigungsprozess der Denim Wear in Italien – vom Spinnen der Garne über das Weben, Färben und Konfektionieren bis zum Veredeln der Jeans. Durch die Anwendung moderner Technologien wird der Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich gehalten, frisches Wasser wird dank Recyclingverfahren mehrfach verwendet.
goodsociety ist nicht nur ein wohlklingender Name. Das Unternehmen steht zu seiner sozialen Verantwortung und spendet ein Viertel seiner Gewinne an die SA Foundation. Die amerikanische Wohltätigkeitsorganisation hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, junge Mädchen und Frauen zu unterstützen, die zur Prostitution gezwungen oder Opfer von MenschenhändlerInnen wurden. Mithilfe einer mehrjährigen Begleitung und verschiedenen Ausbildungsprogrammen sollen Betroffene die Chance haben, sich von den traumatischen Erlebnissen zu erholen und Perspektiven für ein sicheres, unabhängiges Leben zu erlangen.
Klassiker mit gleichzeitig gutem und bequemem Sitz – so lässt sich das Sortiment von goodsociety in einem Satz zusammenfassen. Das Premium Jeans Label mit Sitz in Hamburg lässt ausschließlich in Italien produzieren, verarbeitet werden nur vegane Materialien wie GOTS-zertifizierte Bio-Baumwolle oder recyceltes Metall.
Sein Faible für Mode entdeckte Dietrich Weigel schon als Jugendlicher und nähte sich seine eigenen Kreationen. Am liebsten hätte er bereits nach seiner Schneiderlehre ein eigenes Label an den Start gebracht, entschied sich dann aber doch, zunächst einmal umfangreiche Erfahrungen in Mode-Fachhandel und Haute Couture zu sammeln. 2007 wagte er schließlich den Sprung und gründete in Kalifornien goodsociety. Dabei war von Anfang klar, dass die Denim Wear mehr als nur „Organic“ sein sollte – Wert legt der Unternehmer auch darauf, dass bei der Herstellung und Weiterverarbeitung der Baumwolle keine gesundheitsschädlichen Chemikalien zum Einsatz kommen und faire Arbeitsbedingungen entlang der gesamten Lieferkette herrschen.
Damit goodsociety Jeans möglichst lange tragbar sind, stehen nicht nur Qualität und Verarbeitung der Stoffe im Vordergrund, sondern auch eine zeitlose Optik. Viel Wert legt man auf die Details: Für eine bequeme Passform sind die Hosenbeine der Slim Fit Modell etwas weiter geschnitten, der Sattel sitzt etwas höher als bei herkömmlichen Jeans. Der Formbund der PETA approved vegan Pants wird von Hand gearbeitet, damit er sich sich bei jeder Bewegung an den Körper anschmiegt und nicht absteht. Knöpfe und Nieten bestehen weitgehend aus recycelten Materialien. Um Oxidation zu vermeiden, werden die kupferfarbenen Oberflächen mit einem ökologischen Klarlack versiegelt.
Die Baumwolle für die Jeans stammt aus zertifizierten Partnerbetrieben in Indien, Pakistan und der Türkei, die gemäß dem hauseigenen goodsociety-Verhaltenskodex garantieren, kein gentechnisch verändertes Saatgut oder Pestizide zu verwenden.
Um die Transportwege möglich gering zu halten, erfolgt anschließend der komplette Fertigungsprozess der Denim Wear in Italien – vom Spinnen der Garne über das Weben, Färben und Konfektionieren bis zum Veredeln der Jeans. Durch die Anwendung moderner Technologien wird der Einfluss auf die Umwelt so gering wie möglich gehalten, frisches Wasser wird dank Recyclingverfahren mehrfach verwendet.
goodsociety ist nicht nur ein wohlklingender Name. Das Unternehmen steht zu seiner sozialen Verantwortung und spendet ein Viertel seiner Gewinne an die SA Foundation. Die amerikanische Wohltätigkeitsorganisation hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, junge Mädchen und Frauen zu unterstützen, die zur Prostitution gezwungen oder Opfer von MenschenhändlerInnen wurden. Mithilfe einer mehrjährigen Begleitung und verschiedenen Ausbildungsprogrammen sollen Betroffene die Chance haben, sich von den traumatischen Erlebnissen zu erholen und Perspektiven für ein sicheres, unabhängiges Leben zu erlangen.