Wer pure Natur und die ursprüngliche Wucht des Meeres hautnah erleben möchte, kommt an Finisterre, eine der schroffsten und zugleich
Als Finisterre im Jahre 2003 ins Leben gerufen wurde, betrat Gründer Tom Kay völliges Neuland. Damals gab es noch keine Marke für Actionsport-Bekleidung, die sich für Umweltziele stark machte. Das wollte der Brite ändern und gleichzeitig seine persönlichen Leidenschaften vereinen: die Liebe zum Meer, zum Surfen und sein Studium der Biologie. Der Fokus lag zunächst auf der Entwicklung langlebiger Ausrüstung für Kaltwasser-SurferInnen. Nach einem Neoprenanzug aus Yulex – einem Bio-Kautschuk aus FSC-zertifizierten Quellen – entstand nach intensiver Zusammenarbeit mit dem Centre for Material Re-Engineering der Universität von Exeter und Innovate UK 2017 eine weitere Produktinnovation: Der erste komplett recycelte Wetsuit aus alten Tauchanzügen.
Mittlerweile bietet das Unternehmen aus St. Agnes in Cornwall neben Ausrüstung für wagemutige SurferInnen die komplette Palette an sportiver Oberbekleidung, Funktionsunterwäsche und umweltfreundliche Swimwear für Damen und Herren sowie verschiedenstes Zubehör für Outdoor-EnthusiastInnen an. Zum Einsatz kommen bei sämtlichen Produkten Baumwolle oder Wolle zum Einsatz, aber auch Materialien mit möglichst geringer Umweltbelastung wie Bio-Baumwolle, Hanf, Kapok oder recycelte Stoffe wie Econyl®, der aus Plastikabfällen gewonnen wird.
Wichtig ist Finisterre zudem, dass alle Kleidungsstücke möglichst lange tragbar sind. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, legt man besonderen Wert auf zeitloses Design und sehr gute Verarbeitung. Sollte doch einmal etwas kaputt gehen, haucht der hauseigene Reparatur-Service den Lieblingsteilen neues Leben ein.
Gefertigt werden sämtliche Gewebe und Artikel ausschließlich von Zulieferbetrieben, die dem strengen hauseigenen Finisterre-Verhaltenskodex entsprechen. Hersteller wie das türkische Bio-Textilunternehmen Egedeniz, die britische Strickerei Robert Todds oder das Streetwear-Label Arktis garantieren faire Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten in ihren Fabriken.
Für die Einhaltung höchster ökologischer und sozialer Standards wurde Finisterre 2018 als erstes Outdoor-Bekleidungsunternehmen Großbritanniens von B Corp zertifiziert.
Wie ernst Finisterre seine ökologische Verantwortung nimmt, stellt auch das jüngste Projekt Sea7 unter Beweis. Die Initiative will engagierte MeeresaktivistInnen, WissenschaftlerInnen und Change Maker zusammenbringen, um die TeilnehmerInnen in Online-Workshops und Diskussionen mit umfassendem Wissen auszustatten und gemeinsam für den Meeresschutz einzutreten.
Wer pure Natur und die ursprüngliche Wucht des Meeres hautnah erleben möchte, kommt an Finisterre, eine der schroffsten und zugleich faszinierendsten Landzungen am Atlantik im Norden Spaniens, nicht vorbei. Um bei wagemutigen Abenteuern in rauem Klima bestehen zu können, braucht es Kleidung und Ausrüstung, die kühle Winde abwehrt und den Körper warmhält. Genau das zu entwickeln, ist die Intention der Marke Finisterre. Dabei geht das britische Label noch einen entscheidenden Schritt weiter: Die funktionellen Produkte bestehen aus umweltfreundlichen Materialien und werden nachweislich unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Als Finisterre im Jahre 2003 ins Leben gerufen wurde, betrat Gründer Tom Kay völliges Neuland. Damals gab es noch keine Marke für Actionsport-Bekleidung, die sich für Umweltziele stark machte. Das wollte der Brite ändern und gleichzeitig seine persönlichen Leidenschaften vereinen: die Liebe zum Meer, zum Surfen und sein Studium der Biologie. Der Fokus lag zunächst auf der Entwicklung langlebiger Ausrüstung für Kaltwasser-SurferInnen. Nach einem Neoprenanzug aus Yulex – einem Bio-Kautschuk aus FSC-zertifizierten Quellen – entstand nach intensiver Zusammenarbeit mit dem Centre for Material Re-Engineering der Universität von Exeter und Innovate UK 2017 eine weitere Produktinnovation: Der erste komplett recycelte Wetsuit aus alten Tauchanzügen.
Mittlerweile bietet das Unternehmen aus St. Agnes in Cornwall neben Ausrüstung für wagemutige SurferInnen die komplette Palette an sportiver Oberbekleidung, Funktionsunterwäsche und umweltfreundliche Swimwear für Damen und Herren sowie verschiedenstes Zubehör für Outdoor-EnthusiastInnen an. Zum Einsatz kommen bei sämtlichen Produkten Baumwolle oder Wolle zum Einsatz, aber auch Materialien mit möglichst geringer Umweltbelastung wie Bio-Baumwolle, Hanf, Kapok oder recycelte Stoffe wie Econyl®, der aus Plastikabfällen gewonnen wird.
Wichtig ist Finisterre zudem, dass alle Kleidungsstücke möglichst lange tragbar sind. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, legt man besonderen Wert auf zeitloses Design und sehr gute Verarbeitung. Sollte doch einmal etwas kaputt gehen, haucht der hauseigene Reparatur-Service den Lieblingsteilen neues Leben ein.
Gefertigt werden sämtliche Gewebe und Artikel ausschließlich von Zulieferbetrieben, die dem strengen hauseigenen Finisterre-Verhaltenskodex entsprechen. Hersteller wie das türkische Bio-Textilunternehmen Egedeniz, die britische Strickerei Robert Todds oder das Streetwear-Label Arktis garantieren faire Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten in ihren Fabriken.
Für die Einhaltung höchster ökologischer und sozialer Standards wurde Finisterre 2018 als erstes Outdoor-Bekleidungsunternehmen Großbritanniens von B Corp zertifiziert.
Wie ernst Finisterre seine ökologische Verantwortung nimmt, stellt auch das jüngste Projekt Sea7 unter Beweis. Die Initiative will engagierte MeeresaktivistInnen, WissenschaftlerInnen und Change Maker zusammenbringen, um die TeilnehmerInnen in Online-Workshops und Diskussionen mit umfassendem Wissen auszustatten und gemeinsam für den Meeresschutz einzutreten.