Fair Fits Better – der Leitspruch von Dawn Denim bringt mit diesen drei Worten die zentrale Botschaft des Berliner Modelabels auf den Punkt: Jeans unter absolut fairen Bedin
Gegründet wurde Dawn Denim 2015 in Köln von den drei Freunden Ines Rust, Marian von Rappard und Gabriel Feilsches, die nach Jahren in der konventionellen Modeindustrie davon überzeugt waren, dass Jeansproduktion auch anders – und vor allem besser für die Umwelt und alle Menschen in der Lieferkette – geht.
Um größtmögliche Transparenz zu garantieren, werden sämtliche Kollektionsteile unter Marians Leitung in der eigenen Fabrik „Evolution 3“ in Saigon in Vietnam gefertigt. Anhand des Respect Codes auf dem Hangtag der Low Impact Jeans können KundInnen jeden einzelnen Produktionsschritt nachverfolgen und sich über die jeweiligen Zulieferbetriebe informieren. Und wer sich bei den Menschen hinter der Marke bedanken möchte, kann das mit „Tip me“ tun: Dawn Denim ist das erste Jeans-Unternehmen, das über diese Plattform Trinkgelder für die JeansnäherInnen in Vietnam sammelt – nach dem Motto von Wertschöpfung zu Wertschätzung.
Faire Arbeitsbedingungen bedeutet für Dawn Denim die NäherInnen mit einem existenzsichernden Löhnen zu honorieren, damit diese Miete, Versorgungsleistungen und nahrhafte Lebensmittel für die ganze Familie bezahlen und finanzielle Rücklagen ansparen zu können. Alle MitarbeiterInnen in der Fabrik in Saigon plus jeweils ein weiteres Familienmitglied sind privat krankenversichert, zur Erhaltung der Gesundheit gibt es eine Obstbar, kostenlose Sportprogramme, Akupunktur und Massage.
Aber reichen Gehaltsscheck und Sozialleistungen für ein erfülltes Arbeitsleben aus? Um herauszufinden, ob das Evolution3-Team wirklich glücklich ist, hat sich die Fair Fashion Brand von Stefan Sagmeisters Film- und Installationsprojekt „The Happy Show“ inspirieren lassen und diverse Experimente entwickelt, um zentrale Glücksfaktoren zu identifizieren. Basierend auf den Ergebnissen arbeitet das junge Unternehmen auch künftig daran, die Arbeitsbedingungen weiter zu optimieren und das bestmögliche berufliche Umfeld zu bieten.
Kreativer Kopf hinter der Marke ist die Mode-Designerin Ines Rust, die im Headquarter in Berlin-Kreuzberg trendige Styles wie Blue Revolution oder die Heroine Collection entwirft. Gemeinsam mit der schwedischen Künstlerin Sofia Holt wurde die FemPower-Linie entwickelt – Jeans, Jackets und Shirts aus Bio-Baumwolle, die mit gestickten Raketen-Motiven echte Statement Pieces für Frauen darstellen.
Mit Chain Blue Revolution hat Dawn Denim zudem seine erste Menswear-Kollektion auf den Markt gebracht. Die minimalistischen Raw Denim Pants werden dank der speziellen Färbetechnik Revelation BlueTM mit weniger Wasser und ohne schädliche Chemikalien wie Anilin und Hydrosulfat hergestellt.
Seit 2019 werden in den Denim-Stoffen des nachhaltigen Fashion Labels auch recycelte Materialien verwebt. Mit „Art of Broken Pieces“ geht Dawn Denim noch einen Schritt weiter in Sachen Zweitverwertung. Statt Jeans mit kleinen optischen Produktionsfehlern auszusortieren, werden diese mit handgestickten Motiven in originelle Unikate verwandelt. Da Frauen bekanntermaßen Überraschungen lieben, erfahren KundInnen bei der Bestellung der Upcycling-Jeans zwar alles über Produktion, Schnitt und Passform – um welche Stickerei es sich handelt, erfahren sie erst beim Kauf.
Transparenz, Fairness und die umweltschonende Produktion sind durch Zertifizierungen wie Business Social Compliance Initiative (BSCI) zertifiziert, einer Organisation zur Verbesserung der sozialen Standards in einer weltweiten Wertschöpfungskette, belegt. Als bis dato einzige Marke erhielt Dawn Denim zudem 100 von 100 Punkten beim Brand Performance Check der Fair Wear Foundation.
Fair Fits Better – der Leitspruch von Dawn Denim bringt mit diesen drei Worten die zentrale Botschaft des Berliner Modelabels auf den Punkt: Jeans unter absolut fairen Bedingungen und so umweltschonend wie möglich zu produzieren, gleichzeitig aber keinerlei Abstriche in Sachen Style, Passform und Qualität machen.
Gegründet wurde Dawn Denim 2015 in Köln von den drei Freunden Ines Rust, Marian von Rappard und Gabriel Feilsches, die nach Jahren in der konventionellen Modeindustrie davon überzeugt waren, dass Jeansproduktion auch anders – und vor allem besser für die Umwelt und alle Menschen in der Lieferkette – geht.
Um größtmögliche Transparenz zu garantieren, werden sämtliche Kollektionsteile unter Marians Leitung in der eigenen Fabrik „Evolution 3“ in Saigon in Vietnam gefertigt. Anhand des Respect Codes auf dem Hangtag der Low Impact Jeans können KundInnen jeden einzelnen Produktionsschritt nachverfolgen und sich über die jeweiligen Zulieferbetriebe informieren. Und wer sich bei den Menschen hinter der Marke bedanken möchte, kann das mit „Tip me“ tun: Dawn Denim ist das erste Jeans-Unternehmen, das über diese Plattform Trinkgelder für die JeansnäherInnen in Vietnam sammelt – nach dem Motto von Wertschöpfung zu Wertschätzung.
Faire Arbeitsbedingungen bedeutet für Dawn Denim die NäherInnen mit einem existenzsichernden Löhnen zu honorieren, damit diese Miete, Versorgungsleistungen und nahrhafte Lebensmittel für die ganze Familie bezahlen und finanzielle Rücklagen ansparen zu können. Alle MitarbeiterInnen in der Fabrik in Saigon plus jeweils ein weiteres Familienmitglied sind privat krankenversichert, zur Erhaltung der Gesundheit gibt es eine Obstbar, kostenlose Sportprogramme, Akupunktur und Massage.
Aber reichen Gehaltsscheck und Sozialleistungen für ein erfülltes Arbeitsleben aus? Um herauszufinden, ob das Evolution3-Team wirklich glücklich ist, hat sich die Fair Fashion Brand von Stefan Sagmeisters Film- und Installationsprojekt „The Happy Show“ inspirieren lassen und diverse Experimente entwickelt, um zentrale Glücksfaktoren zu identifizieren. Basierend auf den Ergebnissen arbeitet das junge Unternehmen auch künftig daran, die Arbeitsbedingungen weiter zu optimieren und das bestmögliche berufliche Umfeld zu bieten.
Kreativer Kopf hinter der Marke ist die Mode-Designerin Ines Rust, die im Headquarter in Berlin-Kreuzberg trendige Styles wie Blue Revolution oder die Heroine Collection entwirft. Gemeinsam mit der schwedischen Künstlerin Sofia Holt wurde die FemPower-Linie entwickelt – Jeans, Jackets und Shirts aus Bio-Baumwolle, die mit gestickten Raketen-Motiven echte Statement Pieces für Frauen darstellen.
Mit Chain Blue Revolution hat Dawn Denim zudem seine erste Menswear-Kollektion auf den Markt gebracht. Die minimalistischen Raw Denim Pants werden dank der speziellen Färbetechnik Revelation BlueTM mit weniger Wasser und ohne schädliche Chemikalien wie Anilin und Hydrosulfat hergestellt.
Seit 2019 werden in den Denim-Stoffen des nachhaltigen Fashion Labels auch recycelte Materialien verwebt. Mit „Art of Broken Pieces“ geht Dawn Denim noch einen Schritt weiter in Sachen Zweitverwertung. Statt Jeans mit kleinen optischen Produktionsfehlern auszusortieren, werden diese mit handgestickten Motiven in originelle Unikate verwandelt. Da Frauen bekanntermaßen Überraschungen lieben, erfahren KundInnen bei der Bestellung der Upcycling-Jeans zwar alles über Produktion, Schnitt und Passform – um welche Stickerei es sich handelt, erfahren sie erst beim Kauf.
Transparenz, Fairness und die umweltschonende Produktion sind durch Zertifizierungen wie Business Social Compliance Initiative (BSCI) zertifiziert, einer Organisation zur Verbesserung der sozialen Standards in einer weltweiten Wertschöpfungskette, belegt. Als bis dato einzige Marke erhielt Dawn Denim zudem 100 von 100 Punkten beim Brand Performance Check der Fair Wear Foundation.