ASKET – der Name ist Programm. Nicht mehr, sondern weniger Stücke brauchen wir im Kleiderschrank finden Jakob Dworsky und August Bard Bringéus, die Gründer des schwe
Was 2015 mit dem perfekten T-Shirt für den Mann begann, setzt ASKET kontinuierlich fort. Mit einem hohen Anspruch an Materialqualität, Verarbeitung und Design werden pro Jahr lediglich drei bis vier Essentials entworfen, die für die Ewigkeit bestimmt sind. Saisonale Kollektionen sucht man hier vergebens, das gesamte Herren-Sortiment besteht lediglich aus 35 Kleidungsstücken mit reduzierter Optik, die einfach miteinander kombiniert werden können. Um eine bessere Passform und mehr Tragekomfort zu gewährleisten, folgt ASKET nicht den typischen Standardgrößen, sondern hat ein eigenes erweitertes Größensystem entwickelt. Das gleiche Konzept gilt auch für die Damen-Kollektion, die im Herbst 2021 mit sechs zeitlosen Basics startet.
Transparenz ist ein wichtiger Eckpfeiler der ASKET-Philosophie. Im Shop und auf den Etiketten lassen sich die verwendeten Materialien und sämtliche Arbeitsschritte, die für die Fertigung eines Kleidungsstücks benötigt wurden, nachvollziehen. Zu allen Produktionsstätten gibt es Beschreibungen zur Arbeitsweise, Mitarbeiterzahl und durchschnittlichem Monatsverdienst.
Da das Label seine Produkte ausschließlich direkt vertreibt, können sich Konsumenten online anhand einer Kostenaufstellung informieren, wie sich der genaue Preis des ausgewählten Artikels zusammensetzt. Zudem gibt es für den Großteil der Kollektion auch ein sogenanntes „Impact Receipt“, das Auskunft über CO2-Emission, Energie- und Wasserverbrauch bei der Herstellung gibt.
Kleidung, die wir wertschätzen und häufig tragen, weist natürlich irgendwann Gebrauchsspuren und Verschleißerscheinungen auf. Gemäß dem ASKET-Konzept bedeutet das aber noch lange nicht das Ende der Lieblingsteile. Zur Behebung kleiner Mängel zeigt das Label mit ausführlichen DIY-Anleitungen, wie man kleine Löcher repariert oder offene Nähte schließt. Knöpfe, Reißverschlüsse und sonstige Hardware werden auf Anfrage zur Verfügung gestellt.
Die Rücksendung von Kleidungsstücken, die nicht mehr benötigt werden, belohnt ASKET mit einer Revival-Prämie. Die abgelegten Shirts, Pullis und Hosen wandern zurück in den Kreislauf und werden durch Wiederverkauf, Aufarbeitung oder Recycling zu neuem Leben erweckt.
ASKET – der Name ist Programm. Nicht mehr, sondern weniger Stücke brauchen wir im Kleiderschrank finden Jakob Dworsky und August Bard Bringéus, die Gründer des schwedischen Slow Fashion Labels und bringen Essentials für Männer und Frauen auf den Markt, die nicht für Jahreszeiten, sondern handwerklich und optisch für eine lange Lebensdauer kreiert werden.
Was 2015 mit dem perfekten T-Shirt für den Mann begann, setzt ASKET kontinuierlich fort. Mit einem hohen Anspruch an Materialqualität, Verarbeitung und Design werden pro Jahr lediglich drei bis vier Essentials entworfen, die für die Ewigkeit bestimmt sind. Saisonale Kollektionen sucht man hier vergebens, das gesamte Herren-Sortiment besteht lediglich aus 35 Kleidungsstücken mit reduzierter Optik, die einfach miteinander kombiniert werden können. Um eine bessere Passform und mehr Tragekomfort zu gewährleisten, folgt ASKET nicht den typischen Standardgrößen, sondern hat ein eigenes erweitertes Größensystem entwickelt. Das gleiche Konzept gilt auch für die Damen-Kollektion, die im Herbst 2021 mit sechs zeitlosen Basics startet.
Transparenz ist ein wichtiger Eckpfeiler der ASKET-Philosophie. Im Shop und auf den Etiketten lassen sich die verwendeten Materialien und sämtliche Arbeitsschritte, die für die Fertigung eines Kleidungsstücks benötigt wurden, nachvollziehen. Zu allen Produktionsstätten gibt es Beschreibungen zur Arbeitsweise, Mitarbeiterzahl und durchschnittlichem Monatsverdienst.
Da das Label seine Produkte ausschließlich direkt vertreibt, können sich Konsumenten online anhand einer Kostenaufstellung informieren, wie sich der genaue Preis des ausgewählten Artikels zusammensetzt. Zudem gibt es für den Großteil der Kollektion auch ein sogenanntes „Impact Receipt“, das Auskunft über CO2-Emission, Energie- und Wasserverbrauch bei der Herstellung gibt.
Kleidung, die wir wertschätzen und häufig tragen, weist natürlich irgendwann Gebrauchsspuren und Verschleißerscheinungen auf. Gemäß dem ASKET-Konzept bedeutet das aber noch lange nicht das Ende der Lieblingsteile. Zur Behebung kleiner Mängel zeigt das Label mit ausführlichen DIY-Anleitungen, wie man kleine Löcher repariert oder offene Nähte schließt. Knöpfe, Reißverschlüsse und sonstige Hardware werden auf Anfrage zur Verfügung gestellt.
Die Rücksendung von Kleidungsstücken, die nicht mehr benötigt werden, belohnt ASKET mit einer Revival-Prämie. Die abgelegten Shirts, Pullis und Hosen wandern zurück in den Kreislauf und werden durch Wiederverkauf, Aufarbeitung oder Recycling zu neuem Leben erweckt.