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5 nachhaltige Bademode-Marken, die wir lieben

Anders als bei konventioneller Badebekleidung legen diese Marken Wert auf faire Produktionsbedingungen und umweltfreundliche Materialien.
Text von Susanne Pahler
7/14/2021
Nachhaltige Bademode-MarkenNachhaltige Bademode-Marken

Mit gutem Gewissen im See, Pool, Fluss oder Meer baden: Diese fünf nachhaltigen Beachwear-Labels machen es möglich! Denn anders als bei konventioneller Badebekleidung legen diese Marken Wert auf faire Produktionsbedingungen und umweltfreundliche Materialien.

Zum Einsatz kommen für Bikinis, Badeanzüge und Badeshorts vor allem Recycling-Fasern aus Polyester. (5 umweltfreundliche Materialien als Alternative zu Polyester und Co.) Abstriche in Sachen Optik? Nicht bei unseren fünf liebsten Eco-Bademode-Brands!

 

Dedicated: Skandinavisch schick

 

Die MacherInnen der schwedischen Street- und Swimwear-Marke Dedicated arbeiten mit internationalen IllustratorInnen, GrafikerInnn und FotografInnen zusammen. Entsprechend auffällig und außergewöhnlich sind deshalb die Drucke: farbige Leoprints, knallbunte Blockstreifen, fröhliche Blumenmuster.

Die angesagten, tragbaren und puristischen Designs für Frauen und Männer bestehen aus recycelten Plastikflaschen. Das PET dafür kommt aus China, wo die Fasern für die Swimwear auch hergestellt werden – unter fairen Arbeitsbedingungen!

 

Organic Basics: Kleine, aber feine Auswahl

 

Zeitlos klassisch, langlebig und qualitativ hochwertig: Die vegane Badebekleidung von Organic Basics ist einfach edel. Das Material wurde aus recyceltem Plastik hergestellt, gesammelt in Mülldeponien und aus dem Ozean. Auch die Arbeitsbedingungen nimmt das Label genau unter die Lupe: mit existenzsichernden Löhnen, ohne Kinder- oder Zwangsarbeit und mit Respekt für die Umwelt.

Interessant ist der Impact Index, der für jedes Bikini-Ober- und Unterteil, für jeden Badeanzug und jede Badehose angibt, wieviel Ressourcen man durch die nachhaltige Herstellung im Vergleich zu konventionellen Industrie-Praktiken gespart hat.

 

 

Patagonia: Für die perfekte Welle

 

Bei der Marke Patagonia werden vor allem Surfer und Surferinnen große Augen machen, schließlich sitzt die Produktion in Kalifornien. Die unter anderem langärmligen Badeanzüge, die stylishen Boardshorts und lässigen Tankinis sehen also nicht nur sportlich, sondern auch kalifornisch gut aus. Ebenfalls top: die Baggies aus leichtem, schnell trocknendem Nylon, in denen Männer vor, während und nach dem Sprung ins kalte Wasser gut angezogen sind. Eine möglichst ressourcenschonende Herstellung und faire Arbeitsbedingungen sind bei Patagonia seit Jahren Standard.

 

Stella McCartney: Zeitlos umweltfreundlich

 

Raffiniert, sinnlich, praktisch, vielseitig und ressourcenschonend: All diese Eigenschaften vereint die Bademode von Stella McCartney. Die teils auffällig, teils schlicht bedruckten Bikini-Oberteile und -Hosen, elegant geschnittenen Badeanzüge und himmlisch leichten Kaftane sind von so hoher Qualität, dass man richtig lange daran Freude haben wird. So muss man nicht ständig etwas Neues kaufen und kann den Planeten schonen.

Wie bei Nachhaltigkeits-Pionierin Stella McCartney nicht anders zu erwarten, ist natürlich auch ihre Bademoden-Kollektion unter anderem aus umweltfreundlichen Materialien wie Aquafil Econyl® und ROICA™ Elastan hergestellt.

 

 

Underprotection: Ästhetisch ethisch

 

Ökologische und fair hergestellte Mode kann auch glamourös sein. Dafür ist die dänische Marke Underprotection der beste Beweis, die schon seit 2010 Eco-Fashion für Frauen macht. Die Bademode-Kollektion besteht aus verschieden designten Bikini-Ober- und Unterteilen und raffinierten Badeanzügen.

Eine schöne Überraschung sind die knalligen Sommerfarben, die frischen Prints und super Schnitte für alle Größen. Das Label verwendet ausschließlich nachhaltige Materialien und lässt nur in zertifizierten Betrieben produzieren. Geheimtipp: Es gibt die passenden Sonnenhüte im Sortiment!

 

 

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